Name: Sabrina Cakmakli
Spitzname: Sabi
Alter: 19
Geburtstort: Immenstadt im Allgäu
Wohnort: Garmisch Partenkirchen
So erkläre ich meinen Job meiner Oma:
"Ich folge einem typisch amerikanischen Trend und fahre mit hinten und vorn aufgebogenen Ski. Entweder springe ich über große Schanzen und mache da Drehungen sowie Saltos und fahre über verschiedene Geländer und Boxen. Oder ich fahre eine Wanne (Halfpipe) hinunter, in der ich meine besten Tricks zeige."
Aktuelle Projekte: Ab 7. Februar: Die Olympischen Winterspiele in Sotschi, für die ich mich gerade qualifiziert habe!
6:50 Uhr: Mein iPhone-Wecker klingelt standardmäßig zehn Minuten früher als der Alarm meiner Zimmerkollegin Lisa. Ich brauche immer länger im Bad als sie. Zähneputzen, Haare machen, Skiunterwäsche anziehen und ab in die Küche, wo meist schon einer der Jungs herumschwirrt. Nach dem gemeinsamen Frühstück mit dem Team wird dann der Tag geplant. Gar nicht so einfach, sich da so zu entscheiden, weil es hier in Colorado so viele Möglichkeiten gibt.
8:00 Uhr: Planmäßige Abfahrt zum Skifahren. Jedoch ist dies manchmal schwer einzuhalten, da entweder die Jungs noch auf ihrer Dating-App mit irgendwelchen Girls schreiben oder wir Mädels so lange brauchen, bis wir uns entschieden haben, welches Skioutfit heute getragen wird.
8:10 Uhr: Endlich sitzt die ganze Truppe in unserem riesigen amerikanischen Van. Die Ski sind eingeladen, und da ich im Shotgun-Spiel (wer zuerst das Auto sieht und "Shotgun" sagt, darf vorne sitzen) der absolute Loser bin, muss ich so gut wie immer hinten sitzen.
8:40 Uhr: Endlich angekommen in Breckenridge, ab in die Gondel. Nach einigen Runden Warm-Up im Funpark geht’s los. Einer sagt einen Trick an, und die restliche Mannschaft versucht ihn zu machen. Nach meinem 3-stündigen Slopestyle-Training mit den Jungs geht’s für mich schon wieder runter und nach Copper zum Halfpipefahren.
12:30 Uhr: Mit meinem Teamkollegen Sven auf dem Weg Richtung Halfpipe, in dieser Disziplin bin ich für die Olympischen Spiele qualifiziert. Da die Fahrten mit dem Lift sehr lange dauern, haben wir uns entschieden keinen Skipass für das Gebiet zu kaufen. Stattdessen müssen wir immer wieder die Pipe hochlaufen. Nach drei Stunden Training auf 3000 Metern bin ich fix und fertig und schaffe es gerade noch ins Auto. Doch der Tag ist noch lang nicht vorbei.
16:00 Uhr: Raus aus den Skischuhen und Skiklamotten - und rein in die Sportsachen. Wir bleiben in Copper und gehen ins Woodward: Eine riesige Halle mit Trampolinen, Schnitzelgruben und Rampen. Perfekt um neue Tricks zu lernen, da man sich dort fast nicht verletzen kann. Macht super viel Spaß!
19:30 Uhr: Daheim in unserem riesigen Haus in Frisco angekommen, wird besprochen, wer das Essen macht und was überhaupt gekocht wird. Während das Essen vorbereitet wird, schauen wir uns Videos im Internet an oder es kommt mal wieder zu einer Rauferei. Leider endet das in der Regel schlecht für mich, weil wir Mädels in der Unterzahl sind. Entweder lieg ich dann wieder samt Klamotten in einer Badewanne mit eiskalt gefüllten Wasser oder lande draußen im Schnee.
23:00 Uhr: Ab ins Bett, völlig erschöpft von dem anstrengenden Tag. Meine Teamkollegin Lisa und ich haben das größte Zimmer mit einem King-Size-Bett, riesigem Badezimmer und begehbarem Kleiderschrank. Macht die Jungs neidisch!
Spitzname: Sabi
Alter: 19
Geburtstort: Immenstadt im Allgäu
Wohnort: Garmisch Partenkirchen
So erkläre ich meinen Job meiner Oma:
"Ich folge einem typisch amerikanischen Trend und fahre mit hinten und vorn aufgebogenen Ski. Entweder springe ich über große Schanzen und mache da Drehungen sowie Saltos und fahre über verschiedene Geländer und Boxen. Oder ich fahre eine Wanne (Halfpipe) hinunter, in der ich meine besten Tricks zeige."
Aktuelle Projekte: Ab 7. Februar: Die Olympischen Winterspiele in Sotschi, für die ich mich gerade qualifiziert habe!
6:50 Uhr: Mein iPhone-Wecker klingelt standardmäßig zehn Minuten früher als der Alarm meiner Zimmerkollegin Lisa. Ich brauche immer länger im Bad als sie. Zähneputzen, Haare machen, Skiunterwäsche anziehen und ab in die Küche, wo meist schon einer der Jungs herumschwirrt. Nach dem gemeinsamen Frühstück mit dem Team wird dann der Tag geplant. Gar nicht so einfach, sich da so zu entscheiden, weil es hier in Colorado so viele Möglichkeiten gibt.
8:00 Uhr: Planmäßige Abfahrt zum Skifahren. Jedoch ist dies manchmal schwer einzuhalten, da entweder die Jungs noch auf ihrer Dating-App mit irgendwelchen Girls schreiben oder wir Mädels so lange brauchen, bis wir uns entschieden haben, welches Skioutfit heute getragen wird.
8:10 Uhr: Endlich sitzt die ganze Truppe in unserem riesigen amerikanischen Van. Die Ski sind eingeladen, und da ich im Shotgun-Spiel (wer zuerst das Auto sieht und "Shotgun" sagt, darf vorne sitzen) der absolute Loser bin, muss ich so gut wie immer hinten sitzen.
8:40 Uhr: Endlich angekommen in Breckenridge, ab in die Gondel. Nach einigen Runden Warm-Up im Funpark geht’s los. Einer sagt einen Trick an, und die restliche Mannschaft versucht ihn zu machen. Nach meinem 3-stündigen Slopestyle-Training mit den Jungs geht’s für mich schon wieder runter und nach Copper zum Halfpipefahren.
12:30 Uhr: Mit meinem Teamkollegen Sven auf dem Weg Richtung Halfpipe, in dieser Disziplin bin ich für die Olympischen Spiele qualifiziert. Da die Fahrten mit dem Lift sehr lange dauern, haben wir uns entschieden keinen Skipass für das Gebiet zu kaufen. Stattdessen müssen wir immer wieder die Pipe hochlaufen. Nach drei Stunden Training auf 3000 Metern bin ich fix und fertig und schaffe es gerade noch ins Auto. Doch der Tag ist noch lang nicht vorbei.
16:00 Uhr: Raus aus den Skischuhen und Skiklamotten - und rein in die Sportsachen. Wir bleiben in Copper und gehen ins Woodward: Eine riesige Halle mit Trampolinen, Schnitzelgruben und Rampen. Perfekt um neue Tricks zu lernen, da man sich dort fast nicht verletzen kann. Macht super viel Spaß!
19:30 Uhr: Daheim in unserem riesigen Haus in Frisco angekommen, wird besprochen, wer das Essen macht und was überhaupt gekocht wird. Während das Essen vorbereitet wird, schauen wir uns Videos im Internet an oder es kommt mal wieder zu einer Rauferei. Leider endet das in der Regel schlecht für mich, weil wir Mädels in der Unterzahl sind. Entweder lieg ich dann wieder samt Klamotten in einer Badewanne mit eiskalt gefüllten Wasser oder lande draußen im Schnee.
23:00 Uhr: Ab ins Bett, völlig erschöpft von dem anstrengenden Tag. Meine Teamkollegin Lisa und ich haben das größte Zimmer mit einem King-Size-Bett, riesigem Badezimmer und begehbarem Kleiderschrank. Macht die Jungs neidisch!