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Vorzeigen: Adventskalender

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In den vergangenen Wochen haben manche in der jetzt-Redaktion etwas getan, was sonst das letzte Mal in der Grundschule im Kunstunterricht vorkam: gebastelt! Charlotte mit Bastsäckchen, Christina mit gekauften Beuteln und Kathi ganz virtuell - sie hat nämlich den diesjährigen SZ-Adventskalender designt. Und am ersten Dezember morgens haben wir uns dann alle gegenseitig gefragt: "Und bei dir so?"

Und siehe da: Die meisten von uns haben auch Adventskalender geschenkt bekommen! Eine kleine Auswahl zeigen wir euch ab heute hier. Aber wir neugierigen Dinger verlangen im Gegenzug auch etwas zurück: Zeigt uns eure Kalender! Ladet Texte und Fotos unter dem Label "dein_kalender" hoch, gerne mit einer kleinen Geschichte zu euren 24 Türchen. Die schönsten Bilder zeigen wir dann im Tagesblog!

Die Papiertüten





"Meine Kinder sind ein und drei Jahre alt. Seit letztem Jahr gibt es für die Beiden einen selbst bestückten Adventskalender. Das führt dazu, dass ich Ende November verzweifelt in Nippes-Geschäfte stürze und Geld für Kleinkram ausgebe. Aber jeden Tag Schokolade zu schenken, fände ich auch fad. Die Papiertüten gibt's im Müller, ich habe in bisschen nett drauf gestempelt, eine Zahl draufgemalt und fertig. In den Beuteln befindet sich hauptsächlich Spielzeug, sowas wie Knete und Kerzen, aber natürlich manchmal auch Süßkram."
christina-waechter

Der Loskalender





"Man muss seine Mutter hier vorsichtig loben. Sie liest mit. Und dann wird sie irgendwann womöglich eingebildet. Andererseits sagt man tollen Müttern natürlich auch viel zu selten, dass sie tolle Mütter sind. Meine Mutter schenkt mir zum Beispiel jedes Jahr einen Adventskalender. Jedes! Jahr! Und sie lässt sich quasi immer wieder was neues einfallen. Dieses Jahr eben einen Kalender mit Losen. Zwei pro Tag. Eins für mich, eins für die Frau, die ich gut kenne. Tolle Mutter! Auch sonst ... "
jakob-biazza


Der für die Freundin





"Man muss sich selbst hier noch vorsichtiger loben. Man ist so schon eingebildet genug. Aber: All das habe ich gestern besorgt und zwar in der Zeit zwischen Verlassen des Büros (19.30 Uhr) und Ankunft zu Hause 21 Uhr. Weil: Im vergangenen Jahr habe ich von der Frau, die mich gut kennt, einen bekommen. Der war wohl noch etwas besser gefüllt. Aber sie hatte auch mehr Zeit!"
jakob-biazza


Die Riesenarbeit





"144 hochgradig personalisierte Brotzeittüten habe ich vergangenes Jahr an Freunde, aber auch meine Eltern verschenkt. Dadurch war ich im Dezember, wenn dann viel zu viele durch die Geschäfte hetzen und sowieso keine gute Geschenk-Idee haben, längst fein raus. Meine Freunde hatten da schon jeden Tag Aspirin an Adventssonntagen, vom Herbst getrocknete Lieblingsbaum-Blätter, internationale Steckdosenadapter oder einfach nur Vanillepudding."
sandra-langecker

Der von Mama





"Ich bekomme jedes Jahr einen Kalender von meiner Mutter. Sonst waren es aber eigentlich immer rote Teddybärtaschen an einer Wäscheleine. ich weiß auch nicht, was dieses Jahr los ist."
nadine-wolter


Der Nostalgische





"Eigentlich hab ich den Kalender für meinen Freund gebastelt, der aber nichts mit Weihnachten am Hut hat. Also hab ich ihn im Endeffekt für mich gebastelt, aus Nostalgie. Wir hatten früher immer einen großen Adventskalender für meine Geschwister und mich, auf den hab ich mich als Kind immer schon Wochen vorher gefreut."
daniela-rudolf

Der Hochoffizielle




Der offizielle SZ-Adventskalender, made by Katharina Bitzl


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