Da fast alle Kochwochen mit irgendeiner Relativierung dessen, was jetzt folgt, anfangen, ziehe ich gleich und sage: Ich habe gefühlt, verdammt nochmal, selten so viel gearbeitet, wie die letzte Woche. Die Redaktion war urlaubsbedingt halbiert, ich hatte aber natürlich noch zwei Textabgaben (die ich immer noch nicht erfüllt habe). Also verzeiht, dass ich quasi nicht gekocht habe.
Montag:
Furchtbarer Morgen. Wegen eines Unwetters in Leipzig und eines verschollenen Lokführers (kein Quatsch) war ich erst um zwei Uhr nachts zurück in München. Morgens also maximal ausgeschlafen (bis acht!), Frühstück ausfallen lassen und direkt in die Redaktion. Mittags gabs ein mittelgutes Frischkäserisotto mit Hühnchengeschnetzelten, aber ich habe mich danach schon viel lebendiger gefühlt. Nach der Arbeit um sieben noch todmüde in den Supermarkt geschwankt und Sachen für Salat gekauft. Habe diese Saison einen starken Mango-Faible, also hau ich die in jedem Reifezustand in alles rein. Auch in diesen Salat (der übrigens sehr gut war). Nebenbei tue ich etwas, das nur sehr selten passiert: Ich gucke Fernsehen. Bekomme aber eh fast nix mehr mit und gehe dann früh schlafen.
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Dienstag:
Heute bin ich eine echte Reporterin. Heißt: Nix mit Büro! Stattdessen springe ich um neun in ein Redaktionsauto und brause für ein Interview nach Schwaben. Im Auto trinke ich einen Mitnehmkaffee und esse ein Tomate-Mozarella-Brötchen, beim Interview bieten mir die sehr netten Menschen dann sehr gute vegane Schoko-Zitrone-Muffins an (habe ich aus Höflichkeit aber nicht fotografiert). Wie immer in meinem Leben ist auf dem Hinweg die A9 gesperrt, zurück tuckere ich deshalb direkt gemütlich über die A8. Um vier bin ich wieder im Büro, Jakob schenkt mir ein Kinder-Pingui. Als ich gegen sieben Uhr nach Hause gehe bin ich so hungrig, dass ich mir im dm so Marzipan-Ingwer-Pralinen kaufe, mit denen ich schon immer geliebäugelt habe. Fünf davon esse ich auf den zehn Metern zwischen dm und Supermarkt.
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Danach gibt es noch Vollkornbrot mit Leberkäse und Senf, habe ich aber bei so viel Hunger vergessen zu fotografieren. Aber ein Bild vom Kühlschrank habe ich aus unerfindlichen Gründen gemacht. Zu meiner Verteidigung: Der Alkohol ist noch von diversen Feiern übrig!
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Mittwoch:
Zum Frühstück gibt es eine Runde Obst von der Caféteria denn ich weiß: Heute Mittag wird es in der Kantine Hack-Käse-Burrito geben! Danach fühlt man sich auch wie einer, also morgens lieber nicht so viel vorlegen. Abends habe ich trotzdem wieder Hunger, also betreibe ich Resteverwertung mit dem Salat und der Mango von Montag, gemischt mit gratiniertem Ziegenkäse (ist das gratiniert, wenn man Honig draufhaut und das anbrät?) und Preiselbeeren. Ich bin sehr glücklich danach.
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Donnerstag:
Highlighttag, denn: In der Kantine gibt es WIENER SCHNITZEL! Mit Kartoffel- und Feldsalat. Und Zitrone. Und Preiselbeeren. Hach, das könnt ihr Bayern einfach. Breche an diesem Tag das Credo, nicht das Kantinenessen zu fotografieren, weil der Nachtisch einfach so unfassbar wie ein Zwiebelturm aussieht. Das mit den schöneren Kirchtürmen habt ihr Bayern übrigens ebenfalls besser drauf (Ausnahme: Der Michel in Hamburg und St. Thomas in Berlin Kreuzberg). Leider ist auf dem Bild ein Filter, weil ich's auch für jetzt.de auf Instagram gepostet habe. Aber natürlich noch besser für die Vorstellung:
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Nach der Arbeit habe ich dann noch Chorprobe. Da ich in einem Kneipenchor singe gilt hier die Devise "xy Bier sind ein Schnitzel" und da ich ja bereits mittags eins hatte, bleibt es bei zweien. Außerdem gab's vorher mit Nadja noch zwei Kugeln eis bei True & 12, ich hatte Schoki und Zitrone-Basilikum.
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Freitag:
Heute werde ich, juchei, das erste Mal wirklich erfüllen, was der Titel dieser Kolumne verspricht: Kochen! Morgens gibt es deshalb eine Butterbreze, mittags nur Salat, denn ich weiß ja: Abends geht's rund! Ein paar Freunde kommen zu Besuch, wir haben uns auf ein indisches, grünes Curry mit viel Koriander und Minze geeinigt, das es sowohl mit Hähnchen, als auch in einer vegetarischen Variante mit Süßkartoffeln, Karotten und Paprika geben wird. Hier das Rezept, für alle die es interessiert:
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Ich kaufe also im Bollywood-Store, dem India-Asia-Laden meines Vertrauens, tütenweise frische Kräuter, Zimtstangen und Gemüse, das wir gemeinsam in der Küche zerhäckseln. Das Resultat sieht so aus, reicht tatsächlich für eine indische Großfamilie und am Ende riechen wir alle stark nach Knoblauch, sind aber glücklich!
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Als Nachtisch hat teresa-fries noch Schokopudding mit Sahne, Keksen und Schokoraspeln mitgebracht, das gibt uns den Rest.
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Samstag:
Entgegen allen Vorsagen ist heute prima Wetter. Also schnell Brötchen auf die Hang geholt und zum Starnberger See gefahren. Als dort ein Gewitter aufzog, gings wieder zurück. Bei strömendem Regen Kuchen aus dieser Auswahl im Café Jasmin geholt. Ich hatte Erdbeer-Schmand (unten Mitte), war prima!
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Da die indische Großfamilie immer noch nicht vorbeikam, abends Resteverwertung betrieben und das Curry vom Vortag aufgegessen. War durchgezogen noch ein bisschen besser.
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Sonntag:
Zum Frühstück bei meiner Namensvetterin im Café Lotti gegessen, totales Mädchending, aber sehr lecker. Ein bisschen im Olympiapark spazieren gewesen, danach Kuchen geholt und erst nachdem fast alles weg war dran gedacht, ihn zu fotografieren. Bisschen unappetitliches Foto also, sorry. WAR mal ein Sauerkirsch-Streusel-Kuchen.
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Abends gibt's dann - passend zum Wochenendmotto - was grünes gehäxeltes zu Essen: Dicke Nudeln mit selbstgemachtem Pesto aus Rucola (noch besser sind Radieschenblätter, gabs aber nicht), Sonnenblumenkernen, Parmesan und Pecorino. Dazu: Kirschtomaten. Prima!
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[seitenumbruch]
1. Welches ist dein Lieblingskücheninstrument und warum?
Mein Bosch-Häxler. Sieht ein bisschen aus wie 'ne Moulinette und häxelt besser als der Standmixer. Nur bei großen Massen wird's kritisch, da bräuchte ich wohl mal einen Pürierstab.
2. Welches war dein allerschlimmstes Küchenmissgeschick?
Als mein Praktikum in der jetzt-Redaktion rum war (Januar 2011) wollte ich zum Abschied einen Kuchen backen. Leider hatte ich keine Ahnung von Gasherden und der Käsekuchen war am Ende völlig schwarz (außen) und völlig flüssig (innen). Habe ihn dann weggeschmissen und Krapfen gekauft, war wohl auch okay.
3. Dein Lieblingsgewürz:
Kardamon! Am liebsten grüner in Chai-Tee.
4. Was machst du am liebsten während des Essens?
Mich unterhalten, klar! Wenn niemand live da ist telefoniere ich auch.
5. Was klebt an deinem Kühlschrank?
Eine abwischbare To-do-Liste. Gerade stehen "Liebe" und "Verhütung" drauf, wobei zweiteres ein Witz von Besuchern war. Außerdem hat da mal jemand einen Wellensittich drauf gemalt, der aber eher aussieht wie ein Huhn mit Rastafari-Mütze. Deshalb machen wir ihn nicht weg.
6. Woher nimmst du dir deine Rezeptideen?
Die meisten Sachen kann ich von meiner Mama, Kuchen habe ich bei meiner Oma gelernt. Ansonsten kaufe ich aber auch gerne mal ein Kochbuch oder versuche Dinge nachzukochen, die's im Restaurant gab.
7. Irgendwelche außergewöhnlichen Fressangewohnheiten? Erzähl!
Ich kann immer Nudeln Bolognese essen. Sogar in Indonesien haben es meine Freundinnen geschafft, das für mich aufzutreiben. Ansonsten habe ich, wie man wohl merkt, einen Faible für Süßes. Auf der Arbeit gibt es immer Nachtisch für mich, am Wochenende Kuchen. Und ich esse gerne Käse mit Marmelade und Salzbutter auf allem.
8. Zeig uns mal ein Foto von deiner Küche und/oder von deinem Lieblingsessensplatzerl!
Habe neuerdings ein Wohnzimmer und auch einen Großfamilien-Küchentisch! Yay!
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9. Wer ist der König im Obstsalat?
Mandeln!
10. Verrat uns doch deinen besten Küchentipp!
Öhm - bei Bolognese den Knoblauch immer erst reinwerfen, wenn das Fleisch schon drin ist und das ganze dann mit Rotwein ablöschen - ist das ein Küchentipp?
Und: Nominiere jemanden für zukünftige Kochwochen!
jetzt-user turnover. Der schreibt mir nämlich immer so viele Burger-Tipps, dann will ich auch was sehen!
Montag:
Furchtbarer Morgen. Wegen eines Unwetters in Leipzig und eines verschollenen Lokführers (kein Quatsch) war ich erst um zwei Uhr nachts zurück in München. Morgens also maximal ausgeschlafen (bis acht!), Frühstück ausfallen lassen und direkt in die Redaktion. Mittags gabs ein mittelgutes Frischkäserisotto mit Hühnchengeschnetzelten, aber ich habe mich danach schon viel lebendiger gefühlt. Nach der Arbeit um sieben noch todmüde in den Supermarkt geschwankt und Sachen für Salat gekauft. Habe diese Saison einen starken Mango-Faible, also hau ich die in jedem Reifezustand in alles rein. Auch in diesen Salat (der übrigens sehr gut war). Nebenbei tue ich etwas, das nur sehr selten passiert: Ich gucke Fernsehen. Bekomme aber eh fast nix mehr mit und gehe dann früh schlafen.

Dienstag:
Heute bin ich eine echte Reporterin. Heißt: Nix mit Büro! Stattdessen springe ich um neun in ein Redaktionsauto und brause für ein Interview nach Schwaben. Im Auto trinke ich einen Mitnehmkaffee und esse ein Tomate-Mozarella-Brötchen, beim Interview bieten mir die sehr netten Menschen dann sehr gute vegane Schoko-Zitrone-Muffins an (habe ich aus Höflichkeit aber nicht fotografiert). Wie immer in meinem Leben ist auf dem Hinweg die A9 gesperrt, zurück tuckere ich deshalb direkt gemütlich über die A8. Um vier bin ich wieder im Büro, Jakob schenkt mir ein Kinder-Pingui. Als ich gegen sieben Uhr nach Hause gehe bin ich so hungrig, dass ich mir im dm so Marzipan-Ingwer-Pralinen kaufe, mit denen ich schon immer geliebäugelt habe. Fünf davon esse ich auf den zehn Metern zwischen dm und Supermarkt.

Danach gibt es noch Vollkornbrot mit Leberkäse und Senf, habe ich aber bei so viel Hunger vergessen zu fotografieren. Aber ein Bild vom Kühlschrank habe ich aus unerfindlichen Gründen gemacht. Zu meiner Verteidigung: Der Alkohol ist noch von diversen Feiern übrig!

Mittwoch:
Zum Frühstück gibt es eine Runde Obst von der Caféteria denn ich weiß: Heute Mittag wird es in der Kantine Hack-Käse-Burrito geben! Danach fühlt man sich auch wie einer, also morgens lieber nicht so viel vorlegen. Abends habe ich trotzdem wieder Hunger, also betreibe ich Resteverwertung mit dem Salat und der Mango von Montag, gemischt mit gratiniertem Ziegenkäse (ist das gratiniert, wenn man Honig draufhaut und das anbrät?) und Preiselbeeren. Ich bin sehr glücklich danach.

Donnerstag:
Highlighttag, denn: In der Kantine gibt es WIENER SCHNITZEL! Mit Kartoffel- und Feldsalat. Und Zitrone. Und Preiselbeeren. Hach, das könnt ihr Bayern einfach. Breche an diesem Tag das Credo, nicht das Kantinenessen zu fotografieren, weil der Nachtisch einfach so unfassbar wie ein Zwiebelturm aussieht. Das mit den schöneren Kirchtürmen habt ihr Bayern übrigens ebenfalls besser drauf (Ausnahme: Der Michel in Hamburg und St. Thomas in Berlin Kreuzberg). Leider ist auf dem Bild ein Filter, weil ich's auch für jetzt.de auf Instagram gepostet habe. Aber natürlich noch besser für die Vorstellung:

Nach der Arbeit habe ich dann noch Chorprobe. Da ich in einem Kneipenchor singe gilt hier die Devise "xy Bier sind ein Schnitzel" und da ich ja bereits mittags eins hatte, bleibt es bei zweien. Außerdem gab's vorher mit Nadja noch zwei Kugeln eis bei True & 12, ich hatte Schoki und Zitrone-Basilikum.

Freitag:
Heute werde ich, juchei, das erste Mal wirklich erfüllen, was der Titel dieser Kolumne verspricht: Kochen! Morgens gibt es deshalb eine Butterbreze, mittags nur Salat, denn ich weiß ja: Abends geht's rund! Ein paar Freunde kommen zu Besuch, wir haben uns auf ein indisches, grünes Curry mit viel Koriander und Minze geeinigt, das es sowohl mit Hähnchen, als auch in einer vegetarischen Variante mit Süßkartoffeln, Karotten und Paprika geben wird. Hier das Rezept, für alle die es interessiert:

Ich kaufe also im Bollywood-Store, dem India-Asia-Laden meines Vertrauens, tütenweise frische Kräuter, Zimtstangen und Gemüse, das wir gemeinsam in der Küche zerhäckseln. Das Resultat sieht so aus, reicht tatsächlich für eine indische Großfamilie und am Ende riechen wir alle stark nach Knoblauch, sind aber glücklich!

Als Nachtisch hat teresa-fries noch Schokopudding mit Sahne, Keksen und Schokoraspeln mitgebracht, das gibt uns den Rest.

Samstag:
Entgegen allen Vorsagen ist heute prima Wetter. Also schnell Brötchen auf die Hang geholt und zum Starnberger See gefahren. Als dort ein Gewitter aufzog, gings wieder zurück. Bei strömendem Regen Kuchen aus dieser Auswahl im Café Jasmin geholt. Ich hatte Erdbeer-Schmand (unten Mitte), war prima!

Da die indische Großfamilie immer noch nicht vorbeikam, abends Resteverwertung betrieben und das Curry vom Vortag aufgegessen. War durchgezogen noch ein bisschen besser.

Sonntag:
Zum Frühstück bei meiner Namensvetterin im Café Lotti gegessen, totales Mädchending, aber sehr lecker. Ein bisschen im Olympiapark spazieren gewesen, danach Kuchen geholt und erst nachdem fast alles weg war dran gedacht, ihn zu fotografieren. Bisschen unappetitliches Foto also, sorry. WAR mal ein Sauerkirsch-Streusel-Kuchen.

Abends gibt's dann - passend zum Wochenendmotto - was grünes gehäxeltes zu Essen: Dicke Nudeln mit selbstgemachtem Pesto aus Rucola (noch besser sind Radieschenblätter, gabs aber nicht), Sonnenblumenkernen, Parmesan und Pecorino. Dazu: Kirschtomaten. Prima!

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1. Welches ist dein Lieblingskücheninstrument und warum?
Mein Bosch-Häxler. Sieht ein bisschen aus wie 'ne Moulinette und häxelt besser als der Standmixer. Nur bei großen Massen wird's kritisch, da bräuchte ich wohl mal einen Pürierstab.
2. Welches war dein allerschlimmstes Küchenmissgeschick?
Als mein Praktikum in der jetzt-Redaktion rum war (Januar 2011) wollte ich zum Abschied einen Kuchen backen. Leider hatte ich keine Ahnung von Gasherden und der Käsekuchen war am Ende völlig schwarz (außen) und völlig flüssig (innen). Habe ihn dann weggeschmissen und Krapfen gekauft, war wohl auch okay.
3. Dein Lieblingsgewürz:
Kardamon! Am liebsten grüner in Chai-Tee.
4. Was machst du am liebsten während des Essens?
Mich unterhalten, klar! Wenn niemand live da ist telefoniere ich auch.
5. Was klebt an deinem Kühlschrank?
Eine abwischbare To-do-Liste. Gerade stehen "Liebe" und "Verhütung" drauf, wobei zweiteres ein Witz von Besuchern war. Außerdem hat da mal jemand einen Wellensittich drauf gemalt, der aber eher aussieht wie ein Huhn mit Rastafari-Mütze. Deshalb machen wir ihn nicht weg.
6. Woher nimmst du dir deine Rezeptideen?
Die meisten Sachen kann ich von meiner Mama, Kuchen habe ich bei meiner Oma gelernt. Ansonsten kaufe ich aber auch gerne mal ein Kochbuch oder versuche Dinge nachzukochen, die's im Restaurant gab.
7. Irgendwelche außergewöhnlichen Fressangewohnheiten? Erzähl!
Ich kann immer Nudeln Bolognese essen. Sogar in Indonesien haben es meine Freundinnen geschafft, das für mich aufzutreiben. Ansonsten habe ich, wie man wohl merkt, einen Faible für Süßes. Auf der Arbeit gibt es immer Nachtisch für mich, am Wochenende Kuchen. Und ich esse gerne Käse mit Marmelade und Salzbutter auf allem.
8. Zeig uns mal ein Foto von deiner Küche und/oder von deinem Lieblingsessensplatzerl!
Habe neuerdings ein Wohnzimmer und auch einen Großfamilien-Küchentisch! Yay!

9. Wer ist der König im Obstsalat?
Mandeln!
10. Verrat uns doch deinen besten Küchentipp!
Öhm - bei Bolognese den Knoblauch immer erst reinwerfen, wenn das Fleisch schon drin ist und das ganze dann mit Rotwein ablöschen - ist das ein Küchentipp?
Und: Nominiere jemanden für zukünftige Kochwochen!
jetzt-user turnover. Der schreibt mir nämlich immer so viele Burger-Tipps, dann will ich auch was sehen!