In meinen Texten verwende ich die weibliche Form von Wörtern nicht, wenn es nicht Sinnvoll ist.
Ich schreibe also zum Beispiel "Schüler", nicht "SchülerInnen" oder "Schüler_innen" oder noch schlimmeres.
Zum einen stolpere ich persönlich immer über so etwas. Ich kann keinen Text vernünftig flüssig lesen, der in dieser Form gehalten ist.
Zum anderen ist es grammatischer Blödsinn. Die männliche Form ist in unserer Sprache nun einmal die allgemeine.
Und ganz ehrlich, bei "Schülern" denke ich an Schüler, mehrere... männlich und weiblich. Bei "SchülerInnen" denke ich nur an Mädchen (und daran, wie ich schon wieder beim Lesen gestoppt wurde...).
Das kann doch nicht nur mir so gehen...
Einige Gender-Pseudowissenschaftler haben es mittlerweile auf die
Spritze getrieben. Fefe hatte das mal schön erklärt und auseinandergefummelt: http://blog.fefe.de/?ts=addeacc3
Ich schreibe also zum Beispiel "Schüler", nicht "SchülerInnen" oder "Schüler_innen" oder noch schlimmeres.
Zum einen stolpere ich persönlich immer über so etwas. Ich kann keinen Text vernünftig flüssig lesen, der in dieser Form gehalten ist.
Zum anderen ist es grammatischer Blödsinn. Die männliche Form ist in unserer Sprache nun einmal die allgemeine.
Und ganz ehrlich, bei "Schülern" denke ich an Schüler, mehrere... männlich und weiblich. Bei "SchülerInnen" denke ich nur an Mädchen (und daran, wie ich schon wieder beim Lesen gestoppt wurde...).
Das kann doch nicht nur mir so gehen...
Einige Gender-Pseudowissenschaftler haben es mittlerweile auf die
Spritze getrieben. Fefe hatte das mal schön erklärt und auseinandergefummelt: http://blog.fefe.de/?ts=addeacc3