Wie beschreibt man, wie es sich anfühlt, zu lieben ohne geliebt zu werden ? Die ständige Suche nach Anerkennung und Wärme von dieser einen Person. Es ist schwer mit dem Gewissen zu leben, dass diese Person wahrscheinlich nie das empfinden wird, was man für sie empfindet. Ab diesem Moment, wo einen die Tatsache klar wird, dass es zwecklos ist, Liebe zu empfinden, befindet man sich in einem finsteren Loch aus Einsamkeit, Frust und Neid, aus dem man sich befreien möchte.
Das wirklich schlimme an der unerwiderten Liebe fängt erst in diesem Augenblick an. Was auch immer man versucht, um nicht mehr zu lieben, die gewisse Person zu vergessen, scheitert im Endeffekt an der kleinsten Erinnerung. Die Annahme, man sei hinweg und liebe nicht mehr, wird durch das kleinste Andenken widerlegt und man fällt tiefer in das Loch der Einsamkeit. Dinge, die wir dafür benutzen, um uns abzulenken, frieren die Gefühle nur ein und jedes kleine Indiz, was man mit der Liebe verbindet wirkt wie ein Funken, der die Gefühle auftaut. Eine Flamme, in die man reinstarrt, die einen in den Bann zieht und anschließend verschlingt.
Das was uns Wärme, Geborgenheit und Leben schenken soll, verflucht uns mit Kälte, Einsamkeit und Schmerz. Man lebt in der Illusion, dass uns jede Abweisung und kalte Schulter, der daraus resultierene Schmerz, stärker macht und uns verhilft der Liebe zu entkommen, das Feuer zu löschen. Jedoch werden wir durch jede Enttäuschung nur schwächer, abhängiger von der Liebe. Fallen wir einmal in das Feuer der Liebe, an dem wir saßen um uns zu wärmen, verschlingen uns die Flammen schmerzvoll und unsere Hoffnungen wirken wie Brennstoff, der das Feuer ankurbelt.
"Die Hoffnung stirbt zuletzt", jedoch leiden wir, auf kosten dieser, und sterben vor ihr.
Das wirklich schlimme an der unerwiderten Liebe fängt erst in diesem Augenblick an. Was auch immer man versucht, um nicht mehr zu lieben, die gewisse Person zu vergessen, scheitert im Endeffekt an der kleinsten Erinnerung. Die Annahme, man sei hinweg und liebe nicht mehr, wird durch das kleinste Andenken widerlegt und man fällt tiefer in das Loch der Einsamkeit. Dinge, die wir dafür benutzen, um uns abzulenken, frieren die Gefühle nur ein und jedes kleine Indiz, was man mit der Liebe verbindet wirkt wie ein Funken, der die Gefühle auftaut. Eine Flamme, in die man reinstarrt, die einen in den Bann zieht und anschließend verschlingt.
Das was uns Wärme, Geborgenheit und Leben schenken soll, verflucht uns mit Kälte, Einsamkeit und Schmerz. Man lebt in der Illusion, dass uns jede Abweisung und kalte Schulter, der daraus resultierene Schmerz, stärker macht und uns verhilft der Liebe zu entkommen, das Feuer zu löschen. Jedoch werden wir durch jede Enttäuschung nur schwächer, abhängiger von der Liebe. Fallen wir einmal in das Feuer der Liebe, an dem wir saßen um uns zu wärmen, verschlingen uns die Flammen schmerzvoll und unsere Hoffnungen wirken wie Brennstoff, der das Feuer ankurbelt.
"Die Hoffnung stirbt zuletzt", jedoch leiden wir, auf kosten dieser, und sterben vor ihr.