Schon wieder eine Woche rum seit der letzten Topsexliste, höchste Zeit für neuste Neuigkeiten aus der Untenrum-Welt! Diesmal unter anderem mit dem gerade beliebtesten "Porn Sex vs. Real Sex"-Vergleich, seltsamen Vibratoren, einer penisförmigen Baustelle, einem lustigen Experiment und extravielen Videos.
Hunger?
http://www.youtube.com/watch?v=q64hTNEj6KQ
Wir wissen ja alle, dass Porno-Sex und echter Sex nicht besonders viel miteinander zu tun haben, von den Basics mal abgesehen. In einem Filmchen, das gerade durchs Internet gereicht wird, werden die Unterschiede aber endlich mal konkret benannt, mit Zahlen belegt (wenn auch ohne Angaben von Quellen) und außerdem mithilfe von Nahrungsmitteln hübsch visualisiert. Naja, gut, die Analsex-Stelle ist jetzt nicht sooo hübsch. Aber lustig!
Sechs-Sekunden-Porno
Wo wir gerade bei Pornos sind: Auch mit Vine, der App, mit der man sechssekündige Minifilme machen kann, wurden schon Pornos gedreht. Das ist allerdings gar nicht so einfach, da Vine ein Apple-Kind ist und dort die Zensurrichtlinien bezüglich über-18-Inhalte bekanntlich sehr streng sind. Trotzdem haben ein paar Videos die Zensur überlebt, die jetzt in einer Sammlung auf salon.com zusammengefasst wurden. Nicht alle, aber doch die meisten sind harmlos bis verspielt, zum Beispiel die sechs Sekunden zerwühltes Bettlaken und sanftes Frauenstöhnen. Die aber durchaus anregender sein können als so mancher echte Porno.
Wer braucht schon ein Smartphone...
...wenn er einen Smartvibrator haben kann? Ehrlich gesagt: Jeder. Denn man kann das eine nur mit dem anderen haben. Der neuste Schrei in der Welt der Sexspielzeuge soll nämlich „Vibease“ werden, ein Vibrator, der per Bluetooth mit dem Telefon verbunden ist und für den gerade gecrowdfundet wird. Funktioniert so: Über eine App wählt man eine beliebige „Fantasy“ aus, einen Audiostream, der eine Sexfantasie wiedergibt. Der kleine Vibrator reagiert dann auf das, was gesagt wird: Fällt in irgendeinem Zusammenhang des Mini-Hörspiels das Wort „soft“ vibriert er sanft, fällt das Wort „hard“ vibriert er hart. Klingt insgesamt nach einer etwas bemühten Idee (und die Demoszenen sind ziemlich bescheuert), aber wer weiß, vielleicht sitzen bald reihenweise Frauen mit Kopfhörern im Bus und schwelgen so vor sich hin.
Dieser Vibrator ist sehr gruselig!
Entschuldigung, noch mehr Vibratoren, aber wenn Jezebel die halt sammelt! Sie sind auch wirklich, wirklich lustig. Die Sammlung enthält nämlich extrem gruselige Vibratoren. Den obigen in Skorpionform zum Beispiel (wie zur Hölle...?). Oder den Vibrator, der das Gesicht eines bösen Clowns und Ausreden parat hat, warum er gerade keine Vibratormoves machen will. Unter anderem, dass er morgen früh rausmüsse oder Kopfschmerzen habe (dass „Mmmh, you’re looking cute tonight, honey“ allerdings auch eine solche Ausrede sein soll, ist traurig). Oder den Drachenzungen-Vibrator für Fantasyfans. Oder den außerirdischen Vibrator. Wer bis jetzt noch nicht auf den Link geklickt hat, hat kein Herz!
Die Periode macht dich zum Star!
http://www.youtube.com/watch?v=0XnzfRqkRxU
Zumindest wenn man dieser Werbung glauben darf. Und zumindest bis alle Mädchen den „Hello Flo“-Service entdecken, der ihnen Periode-Utensilien (Tampons, Binden und, warum auch immer, Süßigkeiten) als Päckchen nach Hause schickt. Oder ins Camp, in dem zuvor die ziemlich altkluge und harsche Protagonistin der Spots als „Camp-Gyno“ Erfolge feierte. Jetzt braucht sie keiner mehr. Zwei Autorinnen des Atlantic-Magazine haben ein schönes Gespräch über den Sinn und Unsinn dieser und anderer Tampon-Werbungen geführt, inklusive weiterer interessanter Spot-Beispiele. Erinnert sich noch jemand an die o.b.-Werbung, in der eine Frau sagte, o.b. nehme die Regel dort auf, wo sie entsteht („im Inneren des Körpers“), und ihre Hand um ein Tampon schloss? Wie die wohl in der Atlantic-Diskussion abgeschlossen hätte?
Upsi!
http://www.youtube.com/watch?v=UW9Fiu9IlA4
Diese nette Reporterin wollte nur kurz aufzeichnen, wo gerade gebaut wird. Sie kann doch auch nix dafür, wenn der Verlauf der Baustelle wie ein Penis aussieht! (Achtung, Spielverderberanmerkung: Irgendwie riecht das Ganze leicht nach Fake, oder wo kommt bitte die linke der beiden Linien auf einmal her?)
Wer sagt ja?
Das YouTube-Team „Whatever“ hat vor Kurzem ein soziales Experiment gestartet. Sie wollten das Zitat des Erzherzogs Franz Ferdinand überprüfen, dass mindestens ein Mensch ja sagt, wenn man hundert Menschen fragt, ob sie Sex mit einem haben wollen. Ein junger Mann zog also los und fragte hundert Frauen, ob sie mit ihm schlafen würden. Wie hoch seine Erfolgsrate dabei war, zeigt dieser lustige Film:
http://www.youtube.com/watch?v=gxyySRgrYsU
Natürlich hat das Team dann auch die Gegenprobe gemacht, leider mit weitaus weniger Versuchen als hundert. Trotzdem ist das Ergebnis relativ deutlich ein anderes. Man muss allerdings dazusagen, dass die Frau in diesem Video hauptsächlich einzelne Männer anspricht, während der Mann in Video 1 sehr oft Frauengruppen befragt. Oder Frauen, deren Freund danebenstand. Das geht ja auch klüger.
http://www.youtube.com/watch?v=5JJFBtHcBnM
Hunger?
http://www.youtube.com/watch?v=q64hTNEj6KQ
Wir wissen ja alle, dass Porno-Sex und echter Sex nicht besonders viel miteinander zu tun haben, von den Basics mal abgesehen. In einem Filmchen, das gerade durchs Internet gereicht wird, werden die Unterschiede aber endlich mal konkret benannt, mit Zahlen belegt (wenn auch ohne Angaben von Quellen) und außerdem mithilfe von Nahrungsmitteln hübsch visualisiert. Naja, gut, die Analsex-Stelle ist jetzt nicht sooo hübsch. Aber lustig!
Sechs-Sekunden-Porno
Wo wir gerade bei Pornos sind: Auch mit Vine, der App, mit der man sechssekündige Minifilme machen kann, wurden schon Pornos gedreht. Das ist allerdings gar nicht so einfach, da Vine ein Apple-Kind ist und dort die Zensurrichtlinien bezüglich über-18-Inhalte bekanntlich sehr streng sind. Trotzdem haben ein paar Videos die Zensur überlebt, die jetzt in einer Sammlung auf salon.com zusammengefasst wurden. Nicht alle, aber doch die meisten sind harmlos bis verspielt, zum Beispiel die sechs Sekunden zerwühltes Bettlaken und sanftes Frauenstöhnen. Die aber durchaus anregender sein können als so mancher echte Porno.
Wer braucht schon ein Smartphone...
...wenn er einen Smartvibrator haben kann? Ehrlich gesagt: Jeder. Denn man kann das eine nur mit dem anderen haben. Der neuste Schrei in der Welt der Sexspielzeuge soll nämlich „Vibease“ werden, ein Vibrator, der per Bluetooth mit dem Telefon verbunden ist und für den gerade gecrowdfundet wird. Funktioniert so: Über eine App wählt man eine beliebige „Fantasy“ aus, einen Audiostream, der eine Sexfantasie wiedergibt. Der kleine Vibrator reagiert dann auf das, was gesagt wird: Fällt in irgendeinem Zusammenhang des Mini-Hörspiels das Wort „soft“ vibriert er sanft, fällt das Wort „hard“ vibriert er hart. Klingt insgesamt nach einer etwas bemühten Idee (und die Demoszenen sind ziemlich bescheuert), aber wer weiß, vielleicht sitzen bald reihenweise Frauen mit Kopfhörern im Bus und schwelgen so vor sich hin.
Dieser Vibrator ist sehr gruselig!
Entschuldigung, noch mehr Vibratoren, aber wenn Jezebel die halt sammelt! Sie sind auch wirklich, wirklich lustig. Die Sammlung enthält nämlich extrem gruselige Vibratoren. Den obigen in Skorpionform zum Beispiel (wie zur Hölle...?). Oder den Vibrator, der das Gesicht eines bösen Clowns und Ausreden parat hat, warum er gerade keine Vibratormoves machen will. Unter anderem, dass er morgen früh rausmüsse oder Kopfschmerzen habe (dass „Mmmh, you’re looking cute tonight, honey“ allerdings auch eine solche Ausrede sein soll, ist traurig). Oder den Drachenzungen-Vibrator für Fantasyfans. Oder den außerirdischen Vibrator. Wer bis jetzt noch nicht auf den Link geklickt hat, hat kein Herz!
Die Periode macht dich zum Star!
http://www.youtube.com/watch?v=0XnzfRqkRxU
Zumindest wenn man dieser Werbung glauben darf. Und zumindest bis alle Mädchen den „Hello Flo“-Service entdecken, der ihnen Periode-Utensilien (Tampons, Binden und, warum auch immer, Süßigkeiten) als Päckchen nach Hause schickt. Oder ins Camp, in dem zuvor die ziemlich altkluge und harsche Protagonistin der Spots als „Camp-Gyno“ Erfolge feierte. Jetzt braucht sie keiner mehr. Zwei Autorinnen des Atlantic-Magazine haben ein schönes Gespräch über den Sinn und Unsinn dieser und anderer Tampon-Werbungen geführt, inklusive weiterer interessanter Spot-Beispiele. Erinnert sich noch jemand an die o.b.-Werbung, in der eine Frau sagte, o.b. nehme die Regel dort auf, wo sie entsteht („im Inneren des Körpers“), und ihre Hand um ein Tampon schloss? Wie die wohl in der Atlantic-Diskussion abgeschlossen hätte?
Upsi!
http://www.youtube.com/watch?v=UW9Fiu9IlA4
Diese nette Reporterin wollte nur kurz aufzeichnen, wo gerade gebaut wird. Sie kann doch auch nix dafür, wenn der Verlauf der Baustelle wie ein Penis aussieht! (Achtung, Spielverderberanmerkung: Irgendwie riecht das Ganze leicht nach Fake, oder wo kommt bitte die linke der beiden Linien auf einmal her?)
Wer sagt ja?
Das YouTube-Team „Whatever“ hat vor Kurzem ein soziales Experiment gestartet. Sie wollten das Zitat des Erzherzogs Franz Ferdinand überprüfen, dass mindestens ein Mensch ja sagt, wenn man hundert Menschen fragt, ob sie Sex mit einem haben wollen. Ein junger Mann zog also los und fragte hundert Frauen, ob sie mit ihm schlafen würden. Wie hoch seine Erfolgsrate dabei war, zeigt dieser lustige Film:
http://www.youtube.com/watch?v=gxyySRgrYsU
Natürlich hat das Team dann auch die Gegenprobe gemacht, leider mit weitaus weniger Versuchen als hundert. Trotzdem ist das Ergebnis relativ deutlich ein anderes. Man muss allerdings dazusagen, dass die Frau in diesem Video hauptsächlich einzelne Männer anspricht, während der Mann in Video 1 sehr oft Frauengruppen befragt. Oder Frauen, deren Freund danebenstand. Das geht ja auch klüger.
http://www.youtube.com/watch?v=5JJFBtHcBnM