Da ist er, der Moment von dem ich wusste dass er kommen würde. Der Vertrag liegt da, unterzeichnet und mit dieser Unterschrift taucht das Ende am Horizont auf.
Da ist plötzlich ein Kloß in meinem Hals der auch durch schlucken nicht verschwindet, mein Herz wird ganz schwer und meine Brust schnürt sich zu; das macht mir das Atmen nicht leicht.
Ich bin so traurig. Fuck! Ich wollte das nicht. Aber ich wollte nicht auf ihn verzichten. Und es ist nicht so dass ich mich nicht für ihn freue. Das tue ich gewiss und ich gönne ihm alles von ganzem Herzen.
Aber ich verstehe das alles einfach nicht. Ich dachte dass es eine Art Schicksal gibt und ich verstehe nicht weshalb es diese ganze Reihe von Zufällen geben musste die uns letztendlich dahin gebracht haben, wo wir jetzt sind. Ich verstehe nicht, weshalb ich seinem Geruch nicht widerstehen kann. Ich verstehe nicht, weshalb ich keinen anderen Mann so schön finde, ich seine Stimme so gerne höre, es wie Musik ist wenn er mich berührt und auch nicht weshalb ich morgens neben ihm wach werde, er mich feste an sich drückt, mich schlaftrunken küsst und ich einfach nur glücklich bin. Es ergibt einfach keinen Sinn.
Da wirft das Leben mir diesen Mann vor die Füße, lässt diese liebevolle Symbiose entstehen und eigentlich ist alles zu schön um wahr zu sein. Und da kommt die Globalisierung mit ihren schier unbegrenzten Möglichkeiten und löst unser friedvolles Miteinander einfach auf. Ich verstehe dass er geht, denn ich würde es nicht anders machen, aber der Gedanke daran bricht mir das Herz.
Ich nehm dich nochmal in den Arm und lass es zu
Ganz egal wohin du gehst und was du tust
Du bleibst
Nimm mich nochmal in den Arm und mach es gut
Ganz egal wohin du gehst ich lass es zu
Und bleib
Da ist plötzlich ein Kloß in meinem Hals der auch durch schlucken nicht verschwindet, mein Herz wird ganz schwer und meine Brust schnürt sich zu; das macht mir das Atmen nicht leicht.
Ich bin so traurig. Fuck! Ich wollte das nicht. Aber ich wollte nicht auf ihn verzichten. Und es ist nicht so dass ich mich nicht für ihn freue. Das tue ich gewiss und ich gönne ihm alles von ganzem Herzen.
Aber ich verstehe das alles einfach nicht. Ich dachte dass es eine Art Schicksal gibt und ich verstehe nicht weshalb es diese ganze Reihe von Zufällen geben musste die uns letztendlich dahin gebracht haben, wo wir jetzt sind. Ich verstehe nicht, weshalb ich seinem Geruch nicht widerstehen kann. Ich verstehe nicht, weshalb ich keinen anderen Mann so schön finde, ich seine Stimme so gerne höre, es wie Musik ist wenn er mich berührt und auch nicht weshalb ich morgens neben ihm wach werde, er mich feste an sich drückt, mich schlaftrunken küsst und ich einfach nur glücklich bin. Es ergibt einfach keinen Sinn.
Da wirft das Leben mir diesen Mann vor die Füße, lässt diese liebevolle Symbiose entstehen und eigentlich ist alles zu schön um wahr zu sein. Und da kommt die Globalisierung mit ihren schier unbegrenzten Möglichkeiten und löst unser friedvolles Miteinander einfach auf. Ich verstehe dass er geht, denn ich würde es nicht anders machen, aber der Gedanke daran bricht mir das Herz.
Ich nehm dich nochmal in den Arm und lass es zu
Ganz egal wohin du gehst und was du tust
Du bleibst
Nimm mich nochmal in den Arm und mach es gut
Ganz egal wohin du gehst ich lass es zu
Und bleib