Auch wenn ich es schade finde dass es keinen richtigen Winter gab, so richtig mit zugeschneiten Straßen die einen dazu zwingen alles ein bisschen langsamer anzugehen, akzeptiere ich diese Tatsache und begrüße den Frühling.
Die Zeiten in denen es um acht noch dunkel ist und ich als Studentin mit einem besseren Gewissen eine Stunde länger schlafen kann, sind vorbei. Wenn ich nach dem feiern nach Hause komme zwitschern die Vögelchen schon ganz fleißig und das verursacht kurz Gewissensbisse.
Es bleibt länger hell, die verschleppte Grippe verzieht sich allmählich und ich merke wie mein Energielevel wieder steigt. Der Frühling steigert mein Aktivitätslevel signifikant.
Und ich fühle Liebe. Ich stehe im Supermarkt an der Kasse als eine Freundin mir eine liebe Nachricht schreibt und auf meinem Gesicht breitet sich ein übertrieben glückliches Grinsen aus und in mir ein ganz warmes Gefühl.
Ich kaufe mir einen Lippenstift von Chanel der irgendwie teuer ist, aber einen ganz tollen Ausfahrmechanismus und eine schöne Farbe hat und freue mich über die eifrige Verkäuferin die mir Komplimente über meine Augen und meinen sinnlichen Mund macht. Natürlich benutzt sie den Lippenstift auch privat. Es ist nämlich so, dass Parfümerie-Angestellte zufällig immer alle Produkte auch privat benutzen. Ich amüsiere mich und die Verkaufstaktik funktioniert.
Ich fahre Rennrad und genieße die frische Luft, das Vogelzwitschern, freue mich über die vielen Menschen die es nach draussen zieht, genieße wie ich von kältere in wärmere Abschnitte Fahre, nehme noch einen Berg mit und feuere mich dabei Mental an (Push!). Zuhause angekommen sind meine Beine wie leer. Geil!
Und dann gibt es da diesen Mann den ich sehr mag aber in den ich mich nicht verlieben will weil er nicht auf mein Herz treten soll. Und der Frühling macht es mir schwer. Und Liebe kommt, das plant man nicht. Wir öffnen uns immer mehr und so steigt das Verletzungspotenzial, vergrößert sich die Angriffsfläche und die Panik bei uns beiden.
Aber wie kann ich ihn nicht von ganzem Herzen lieben wenn er für mich ist, wie der leckerste Kuchen mit all den Zutaten die ich mag im richtigen Verhältnis? Wie eine mathematische Formel in der man Lokal vieles anrichten kann, sich das Resultat aber trotzdem in die gleiche Richtung bewegt? Wie ein wunderschöner Hafen in dem ich ausversehen mit meinem Schiff angelegt habe und in dem ich gerne noch ein bisschen Länger liegen bliebe? Ich mag ihn so sehr wie Istanbul, Hamburg, Kopenhagen und das Meer. Da ist nichts an ihm, dass ich ändern will.
Die Erkenntnis dass er nach Jahren der Erste ist mit dem ich stillstehen würde ist schön und zugleich schmerzhaft.
Meine Intuition sagt dass es gut ist, wie es ist. Ich genieße den Moment. Vergrabe meine Nase an seinem Hals, seinen Geruch einatmend. Ich lasse Gefühle zu, öffne mein Herz. Und vor allem habe ich Vertrauen. Alles wird gut :)
Die Zeiten in denen es um acht noch dunkel ist und ich als Studentin mit einem besseren Gewissen eine Stunde länger schlafen kann, sind vorbei. Wenn ich nach dem feiern nach Hause komme zwitschern die Vögelchen schon ganz fleißig und das verursacht kurz Gewissensbisse.
Es bleibt länger hell, die verschleppte Grippe verzieht sich allmählich und ich merke wie mein Energielevel wieder steigt. Der Frühling steigert mein Aktivitätslevel signifikant.
Und ich fühle Liebe. Ich stehe im Supermarkt an der Kasse als eine Freundin mir eine liebe Nachricht schreibt und auf meinem Gesicht breitet sich ein übertrieben glückliches Grinsen aus und in mir ein ganz warmes Gefühl.
Ich kaufe mir einen Lippenstift von Chanel der irgendwie teuer ist, aber einen ganz tollen Ausfahrmechanismus und eine schöne Farbe hat und freue mich über die eifrige Verkäuferin die mir Komplimente über meine Augen und meinen sinnlichen Mund macht. Natürlich benutzt sie den Lippenstift auch privat. Es ist nämlich so, dass Parfümerie-Angestellte zufällig immer alle Produkte auch privat benutzen. Ich amüsiere mich und die Verkaufstaktik funktioniert.
Ich fahre Rennrad und genieße die frische Luft, das Vogelzwitschern, freue mich über die vielen Menschen die es nach draussen zieht, genieße wie ich von kältere in wärmere Abschnitte Fahre, nehme noch einen Berg mit und feuere mich dabei Mental an (Push!). Zuhause angekommen sind meine Beine wie leer. Geil!
Und dann gibt es da diesen Mann den ich sehr mag aber in den ich mich nicht verlieben will weil er nicht auf mein Herz treten soll. Und der Frühling macht es mir schwer. Und Liebe kommt, das plant man nicht. Wir öffnen uns immer mehr und so steigt das Verletzungspotenzial, vergrößert sich die Angriffsfläche und die Panik bei uns beiden.
Aber wie kann ich ihn nicht von ganzem Herzen lieben wenn er für mich ist, wie der leckerste Kuchen mit all den Zutaten die ich mag im richtigen Verhältnis? Wie eine mathematische Formel in der man Lokal vieles anrichten kann, sich das Resultat aber trotzdem in die gleiche Richtung bewegt? Wie ein wunderschöner Hafen in dem ich ausversehen mit meinem Schiff angelegt habe und in dem ich gerne noch ein bisschen Länger liegen bliebe? Ich mag ihn so sehr wie Istanbul, Hamburg, Kopenhagen und das Meer. Da ist nichts an ihm, dass ich ändern will.
Die Erkenntnis dass er nach Jahren der Erste ist mit dem ich stillstehen würde ist schön und zugleich schmerzhaft.
Meine Intuition sagt dass es gut ist, wie es ist. Ich genieße den Moment. Vergrabe meine Nase an seinem Hals, seinen Geruch einatmend. Ich lasse Gefühle zu, öffne mein Herz. Und vor allem habe ich Vertrauen. Alles wird gut :)