Etwas ohne Bezug auf sich zu beziehen ist zweifellos vermessen, doch ohne mich mit Blumen schmücken zu wollen ist "das Vermessen sein" zweifelsohne eine meiner prägenden Charaktereigenschaften. Die betreffende Person, als auch meine Wenigkeit, wissen gut genug das es etwas liebenswertes an und für sich hat.
Ich liebe Lobpreisungen meiner Person. Wenn juckt das schon? [Grinst]
Wichtige und aufrichtige Worte finden letzten Endes immer den Weg zu dem bestimmten Ohr, soviel ist sicher.
Und so möchte Ich Bezug auf Gesagtes nehmen:
Ob nun Subjektiv oder Objektiv letztlich entscheidet immer das Gefühl nicht der Verstand, denn:
"Zartheit und Würde lehrt uns das Herz, nicht der Tanzmeister".
So wird alles Gute schlecht und alles Schlechte gut. Die Medaille hat schließlich mehr als nur zwei Seiten.
Meine Gedanken kreisen fortwährend um ein und denselben Pol und das ist gut und recht so.
Jeder Tag, jede Nacht und jeder Moment beginnt und endet auf die selbe Art und Weise, mit dem Gedanken an sie und die Zeit die damit unweigerlich verbunden ist.
Das alles zu vergessen käme dem Vergessen des höchsteigenem Selbst gleich und wer kann und mag das schon verantworten?
Sei dir versichert das weder die Person noch die Zeit, die sie hervorgebracht hat, jemals vergessen wird.
Für mich bedeutet vergessen werden zu sterben, das weiß sie als auch Du und letztlich weiß auch Ich das.
(Der Fairness halber muss Ich gestehen, dass Ich nicht genau weiß wie es in dem Zusammenhang mit Zombies o.Ä. steht [Lacht])
Die Quintessenz ist und bleibt das sie immer und ewig einen Platz an der Sonne in meiner kleinen verschrobenen Welt haben wird.
Letzten Endes bleibt nur um Verzeihung zu bitten:
Für die eigene Schwäche das Schweigen, auf welch absurde Art auch immer, zu brechen und erneut Öl in das Feuer zu gießen.
Doch am Ende der Worte bleibe auch Ich nur Mensch, was auf die einen oder andere Weise mehr als schmerzhaft ist, mit seinen Fehlern, Hoffnungen und Schwächen.
Auf mehr als eine Weise hoffe und bete Ich das dieser Erguss niemals sein Ziel erreicht genauso wie Ich hoffe das er dort ankommt wo er hingehört. Und das meine Vermessenheit und Intuition nicht vollends falsch lag.
Grüße von einem verblendetem und verlassenem Wanderer.
[Keine ihrer Worte werden sich im Sand verlaufen solange Ich zuhören darf.]
Ich liebe Lobpreisungen meiner Person. Wenn juckt das schon? [Grinst]
Wichtige und aufrichtige Worte finden letzten Endes immer den Weg zu dem bestimmten Ohr, soviel ist sicher.
Und so möchte Ich Bezug auf Gesagtes nehmen:
Ob nun Subjektiv oder Objektiv letztlich entscheidet immer das Gefühl nicht der Verstand, denn:
"Zartheit und Würde lehrt uns das Herz, nicht der Tanzmeister".
So wird alles Gute schlecht und alles Schlechte gut. Die Medaille hat schließlich mehr als nur zwei Seiten.
Meine Gedanken kreisen fortwährend um ein und denselben Pol und das ist gut und recht so.
Jeder Tag, jede Nacht und jeder Moment beginnt und endet auf die selbe Art und Weise, mit dem Gedanken an sie und die Zeit die damit unweigerlich verbunden ist.
Das alles zu vergessen käme dem Vergessen des höchsteigenem Selbst gleich und wer kann und mag das schon verantworten?
Sei dir versichert das weder die Person noch die Zeit, die sie hervorgebracht hat, jemals vergessen wird.
Für mich bedeutet vergessen werden zu sterben, das weiß sie als auch Du und letztlich weiß auch Ich das.
(Der Fairness halber muss Ich gestehen, dass Ich nicht genau weiß wie es in dem Zusammenhang mit Zombies o.Ä. steht [Lacht])
Die Quintessenz ist und bleibt das sie immer und ewig einen Platz an der Sonne in meiner kleinen verschrobenen Welt haben wird.
Letzten Endes bleibt nur um Verzeihung zu bitten:
Für die eigene Schwäche das Schweigen, auf welch absurde Art auch immer, zu brechen und erneut Öl in das Feuer zu gießen.
Doch am Ende der Worte bleibe auch Ich nur Mensch, was auf die einen oder andere Weise mehr als schmerzhaft ist, mit seinen Fehlern, Hoffnungen und Schwächen.
Auf mehr als eine Weise hoffe und bete Ich das dieser Erguss niemals sein Ziel erreicht genauso wie Ich hoffe das er dort ankommt wo er hingehört. Und das meine Vermessenheit und Intuition nicht vollends falsch lag.
Grüße von einem verblendetem und verlassenem Wanderer.
[Keine ihrer Worte werden sich im Sand verlaufen solange Ich zuhören darf.]