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DVÖ hält heute eine weitere Krisensitzung ab.

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Nach den Protesten in Wien steigt auch der Druck auf die Partei DVÖ (Direktional Demokratische Volkspartei Österreichs).
Die Ukrainische Bevölkerung in Österreich ersucht die DVÖ, um eine Lösung und verbleib der Halbinsel Krim in der Ukraine.
Nach der Öffentlichen Aussage von Sadzid Husic dem Parteivorsitzenden, haben die Ukrainer die DVÖ als "Schützer der Ukraine" angesehen.

Nun fordert die Ukrainische Bevölkerung in Österreich das die Partei die Gespräche in Namen der Österreichischen Republik mit der Russischen Botschaft in Wien oder Salzburg führen soll.
Dies hat aber die Partei gestern auf der Offiziellen Homepage abgelehnt, denn wie es steht "Seinen auch die Botschaften nur Vertreter der Regierung und die haben keine Macht darüber zu entscheiden."

Daher die gestrige Sitzung der Partei zu keinem eindeutigen Ergebnis geführt hat, hat der Parteivorsitzende Sadzid Husic eine weitere Krisensitzung für heute einberufen.
Es sei schwer in einem oder zwei Tagen eine Lösung zu finden zu diesem Thema, denn es gibt zu viele Spieler in diesem Spiel sagte Sadzid Husic auf der Offiziellen Homepage.
Aber die Zeit wird immer kürzer, denn die Halbinsel Krim, hat schon das Referendum für den nächsten Sonntag angesagt.
Der Druck auf die Partei also steigt stunde für stunde, denn die Ukrainische Bevölkerung hat Ihre letzten Kräfte hier in Österreich auf die Partei gesetzt sagt ein Demonstrant.
Experten sagten; "Das eine Lösung dieses Konflikts nicht von einer Partei geregelt werden kann, da müssen die großen Industriestaaten anrollen und Russland druck machen".

Doch seitens der EU, gibt es nur leichte Sanktionen, wie das erschweren der Einreise in die Europäische Union.
Und die USA, die droht weiterhin mit Sanktionen im Finanzsektor.

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