Der Parteivorsitzende Sadzid Husic, schlägt der EU vor keine Sanktionen gegen Russland zu verhängen andererseits kann dieser Schuss nach hinten los gehen.
Er sprach auch darüber, dass diese Sanktionen nicht gegen Putin gerichtet sind, sondern gegen das Russische Volk den die würden unter den Sanktionen leiden.
Wie uns der Europabeauftragte Sebastian Kurz auch sagte, habe er mit Sadzid Husic Telefoniert und über die Situation in der Ukraine gesprochen.
Dabei habe Sadzid Husic viele Lösungswege aufgezählt, die dem jungen Europabeauftragten sehr gefallen haben.
Sebastian Kurz:" Zur Situation in der Ukraine kann ich derzeit nicht viel sagen, nur das die Situation drüben langsam außer Kontrolle gerät.
Habe auch mit dem Parteivorsitzenden Sadzid Husic gesprochen, der mir Vorgeschlagen hat als Mittelsmann zu agieren und die EU als Zwischenparteilichen Ansprechpartner hinzustellen um später beide Parteien an den Tisch zu Gesprächen zu bringen.
Was mir sehr gut gefallen hat, denn mit dem hat er Recht die Sanktionen gegen Russland würde auch die Ukraine treffen wo die Situation schon so schwierig genug ist, und auch die Europäische Union die ja Erdgas und Erdöl aus Russland Importiert.
Ich werde heute noch in Brüssel eine Krisensitzung einberufen, um diesen Vorschlag der DVÖ umzusetzen.
Den das ist derzeit der ein zigste Plan der auch umsetzbar ist, Sanktionen würde nur gegen das Volk gehen und nicht gegen Putin Persönlich."
So der junge Europabeauftragte Sebastian Kurz, der eine Krisensitzung heute noch in Brüssel einberufen wird.
Die Vorschläge der jungen Partei aus Österreich, habe laut Sebastian Kurz Potenzial durchzukommen und, dass beide Parteien damit einverstanden wären.
Sadzid Husic (DVÖ) lehnt einen Militärischen schlag in der Ukraine ab.
Es sei nicht nötig weiteres Blutvergießen, alles kann man in der heutigen Zeit mit der Diplomatie und Gesprächen regeln.
Die junge Partei aus Österreich, zeigt großes Politisches Potenzial in der Außenpolitik.
Ob die Europäische Union den Vorschlag von Sadzid Husic (DVÖ) zustimmen wird, sollte man heute noch sehen.
Er sprach auch darüber, dass diese Sanktionen nicht gegen Putin gerichtet sind, sondern gegen das Russische Volk den die würden unter den Sanktionen leiden.
Wie uns der Europabeauftragte Sebastian Kurz auch sagte, habe er mit Sadzid Husic Telefoniert und über die Situation in der Ukraine gesprochen.
Dabei habe Sadzid Husic viele Lösungswege aufgezählt, die dem jungen Europabeauftragten sehr gefallen haben.
Sebastian Kurz:" Zur Situation in der Ukraine kann ich derzeit nicht viel sagen, nur das die Situation drüben langsam außer Kontrolle gerät.
Habe auch mit dem Parteivorsitzenden Sadzid Husic gesprochen, der mir Vorgeschlagen hat als Mittelsmann zu agieren und die EU als Zwischenparteilichen Ansprechpartner hinzustellen um später beide Parteien an den Tisch zu Gesprächen zu bringen.
Was mir sehr gut gefallen hat, denn mit dem hat er Recht die Sanktionen gegen Russland würde auch die Ukraine treffen wo die Situation schon so schwierig genug ist, und auch die Europäische Union die ja Erdgas und Erdöl aus Russland Importiert.
Ich werde heute noch in Brüssel eine Krisensitzung einberufen, um diesen Vorschlag der DVÖ umzusetzen.
Den das ist derzeit der ein zigste Plan der auch umsetzbar ist, Sanktionen würde nur gegen das Volk gehen und nicht gegen Putin Persönlich."
So der junge Europabeauftragte Sebastian Kurz, der eine Krisensitzung heute noch in Brüssel einberufen wird.
Die Vorschläge der jungen Partei aus Österreich, habe laut Sebastian Kurz Potenzial durchzukommen und, dass beide Parteien damit einverstanden wären.
Sadzid Husic (DVÖ) lehnt einen Militärischen schlag in der Ukraine ab.
Es sei nicht nötig weiteres Blutvergießen, alles kann man in der heutigen Zeit mit der Diplomatie und Gesprächen regeln.
Die junge Partei aus Österreich, zeigt großes Politisches Potenzial in der Außenpolitik.
Ob die Europäische Union den Vorschlag von Sadzid Husic (DVÖ) zustimmen wird, sollte man heute noch sehen.