„Wenn ich groß bin, werde ich Versicherungsmathematiker!“ Ich würde alle meine Gliedmaßen verwetten, dass kein Kind der Welt diesen Satz jemals ausgesprochen hat, wenn es nach seinem Traumjob gefragt wird. Versicherungsmathematiker – das klingt nicht nach Spaß, das klingt nicht nach Spannung. Es klingt noch nicht mal nach viel Geld. Und doch ist Versicherungsmathematiker der beste Job der Welt.
Das zumindest hat ein Ranking der US-Karriere-Webseite CareerCast.com ergeben. Der Versicherungsmathematiker thront ganz oben an der Spitze dieses Rankings der besten Jobs. Ganz am Ende der Liste, auf Platz 200, steht der Zeitungsreporter, direkt hinter dem Holzfäller.
Wenig arbeiten und trotzdem gut verdienen - sind das für dich die wichtigsten Kriterien für einen guten Job?
Ausschlaggebend für die Positionen der Berufe waren fünf Kriterien: Wie sehr einen der Job körperlich beansprucht. Wie gut oder schlecht das Arbeitsumfeld ist. Wie hoch die Bezahlung ist. Wie hoch die Belastung durch Stress ist. Und wie gut die Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind. Zusammengefasst heißt das: Der Versicherungsmathematiker verdient einen Haufen Asche mit einem total gemütlichen Job voller Kaffeepausen, der ihn nie stresst. Er muss sich körperlich nicht anstrengen, hat nette Kollegen und ein schönes Büro und es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass er je arbeitslos sein wird.
Fragt sich: Ist das wirklich ein Traumjob? Es gibt bestimmt Holzfäller und Zeitungsreporter, die da widersprechen würden. Es gibt ja zum Beispiel auch Leute, die Anstrengung als etwas Positives empfinden oder vollkommen drauf pfeifen, wie ihr Arbeitsumfeld aussieht.
Was wären für dich die wichtigsten Kriterien zur Beurteilung eines Jobs? Wie wichtig ist Geld im Verhältnis zu netten Kollegen? Bestehst du darauf, um 17 Uhr pünktlich Feierabend machen zu können? Und würdest du dafür in Kauf nehmen, dich in den Stunden vor 17 Uhr des Öfteren zu langweilen? Oder hast du vielleicht ganz andere Kriterien und sagst zum Beispiel: Pah, alles Quatsch, Hauptsache in der Kantine gibt’s eine ordentliche Kormoransemmel?
Das zumindest hat ein Ranking der US-Karriere-Webseite CareerCast.com ergeben. Der Versicherungsmathematiker thront ganz oben an der Spitze dieses Rankings der besten Jobs. Ganz am Ende der Liste, auf Platz 200, steht der Zeitungsreporter, direkt hinter dem Holzfäller.
Wenig arbeiten und trotzdem gut verdienen - sind das für dich die wichtigsten Kriterien für einen guten Job?
Ausschlaggebend für die Positionen der Berufe waren fünf Kriterien: Wie sehr einen der Job körperlich beansprucht. Wie gut oder schlecht das Arbeitsumfeld ist. Wie hoch die Bezahlung ist. Wie hoch die Belastung durch Stress ist. Und wie gut die Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind. Zusammengefasst heißt das: Der Versicherungsmathematiker verdient einen Haufen Asche mit einem total gemütlichen Job voller Kaffeepausen, der ihn nie stresst. Er muss sich körperlich nicht anstrengen, hat nette Kollegen und ein schönes Büro und es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass er je arbeitslos sein wird.
Fragt sich: Ist das wirklich ein Traumjob? Es gibt bestimmt Holzfäller und Zeitungsreporter, die da widersprechen würden. Es gibt ja zum Beispiel auch Leute, die Anstrengung als etwas Positives empfinden oder vollkommen drauf pfeifen, wie ihr Arbeitsumfeld aussieht.
Was wären für dich die wichtigsten Kriterien zur Beurteilung eines Jobs? Wie wichtig ist Geld im Verhältnis zu netten Kollegen? Bestehst du darauf, um 17 Uhr pünktlich Feierabend machen zu können? Und würdest du dafür in Kauf nehmen, dich in den Stunden vor 17 Uhr des Öfteren zu langweilen? Oder hast du vielleicht ganz andere Kriterien und sagst zum Beispiel: Pah, alles Quatsch, Hauptsache in der Kantine gibt’s eine ordentliche Kormoransemmel?