Bei der IAA in Frankfurt zeigen Autohersteller, womit sie ihre Kunden begeistern wollen. Mal angenommen, du könntest dir dein Traumauto vor die Tür bestellen: Was stünde da? Freie Fahrt für den Traumautoticker.
In Frankfurt funkelt es. Polierte Karossen, glänzende Felgen – es ist Internationale Autoausstellung (IAA) und die Hersteller zeigen das, was ihrer Meinung nach die Zukunft der Mobilität sein wird und was Autofans schwach werden lässt.
Brumm, rauch, funkel - ein neuer Audi, Nanuk Quattro heißt er.
Darunter sind viele schnittige Flitzer. Sie sehen aus, als würde gleich James Bond mit einer schönen Spionin einsteigen und in ein Abenteuer brausen. Andere tarnen sich als Kleinwagen und deuten nur an, dass sie 420 PS haben. Da sind klobige SUVs und Geländewagen, die aussehen, als hätte jemand versucht, die Anmutung seines iPods mit dem Design der Antirutschmatte in seiner Dusche zu kreuzen.
Bei manchen dieser Designstudien möchte ich schreiend wegrennen, bei anderen gerne einsteigen und eine Küstenstraße entlangbrausen. Aber mal angenommen, der reiche Generaldirektor Haffenloher aus Kir Royal käme zu mir, würde mir einen Scheck über 100.000 Euro in die Hand drücken und in seinem rheinischen Akzent sagen: „Min Jung, hier haste bissschen Cash, dat schenk isch dir, davon musste dir aber ne Karre kaufen“. Würde ich mir irgendeines dieser Autos zulegen? Wohl nicht.
Ich habe kein wirkliches Traumauto, ich bin auch kein Autokenner. Aber tendenziell gefallen mir ältere Autos besser. Ein alter Käfer. Ein BMW Touring aus den Siebzigern. Sowas.
Wie ist es um deine Autoliebe bestellt? Gibt es ein Auto, das du unbedingt mal fahren willst? Gefallen dir die alten Designs auch besser als die futuristischen Linien der IAA-Studien? Verursacht das Blubbern eines Zwölfzylinders bei dir Gänsehaut? Oder träumst du eher davon, mit einem Elektroauto leise dahinzugleiten? Was ist dein Traumauto?
In Frankfurt funkelt es. Polierte Karossen, glänzende Felgen – es ist Internationale Autoausstellung (IAA) und die Hersteller zeigen das, was ihrer Meinung nach die Zukunft der Mobilität sein wird und was Autofans schwach werden lässt.
Brumm, rauch, funkel - ein neuer Audi, Nanuk Quattro heißt er.
Darunter sind viele schnittige Flitzer. Sie sehen aus, als würde gleich James Bond mit einer schönen Spionin einsteigen und in ein Abenteuer brausen. Andere tarnen sich als Kleinwagen und deuten nur an, dass sie 420 PS haben. Da sind klobige SUVs und Geländewagen, die aussehen, als hätte jemand versucht, die Anmutung seines iPods mit dem Design der Antirutschmatte in seiner Dusche zu kreuzen.
Bei manchen dieser Designstudien möchte ich schreiend wegrennen, bei anderen gerne einsteigen und eine Küstenstraße entlangbrausen. Aber mal angenommen, der reiche Generaldirektor Haffenloher aus Kir Royal käme zu mir, würde mir einen Scheck über 100.000 Euro in die Hand drücken und in seinem rheinischen Akzent sagen: „Min Jung, hier haste bissschen Cash, dat schenk isch dir, davon musste dir aber ne Karre kaufen“. Würde ich mir irgendeines dieser Autos zulegen? Wohl nicht.
Ich habe kein wirkliches Traumauto, ich bin auch kein Autokenner. Aber tendenziell gefallen mir ältere Autos besser. Ein alter Käfer. Ein BMW Touring aus den Siebzigern. Sowas.
Wie ist es um deine Autoliebe bestellt? Gibt es ein Auto, das du unbedingt mal fahren willst? Gefallen dir die alten Designs auch besser als die futuristischen Linien der IAA-Studien? Verursacht das Blubbern eines Zwölfzylinders bei dir Gänsehaut? Oder träumst du eher davon, mit einem Elektroauto leise dahinzugleiten? Was ist dein Traumauto?