Von September bis November ist Kürbiszeit. Das heißt: In Kantinen, auf dem Wochenmarkt und nicht einmal bei Starbucks (zumindest in den USA) kommt man dem orangefarbenen Gewächs noch aus. Gut so?
Jetzt ist sie also wieder da, die Zeit, in der ich mindestens vier verschiedene Kürbissuppen von Schwester, Freundinnen und Bekannten probieren muss (O-Ton: "Die bekehrt dich Kürbismuffel bestimmt!"). Die Wochen, in denen in der Gemüsebeilage in der Kantine fast täglich diese orangefarbenen, immer viel zu harten Würfelchen liegen. Die Tage, an denen ich an jeder Ecke in der Stadt "Hokkaido" lese, in mindestens fünf verschiedenen orthographischen Varianten.
Kürbisse sind manchmal sogar Stoff für Ausstellungen. Noch bis Anfang November kann man eine in Ludwigsburg besuchen.
Grundsätzlich mag ich Saisongemüse sehr und es ist ja auch vernünftig, Obst und Gemüse saisonal einzukaufen und zu essen, aber das mit dem Kürbis und mir, das wird nichts mehr. Vor allem kann ich mir keinen in meinem Kaffee vorstellen. In den USA ist genau das so etwas wie eine Tradition geworden. Der "Pumpkin Spice Latte" von Starbucks feiert gerade seinen zehnten Geburtstag und mit ihm läuten jedes Jahr viele Amerikaner feierlich den Herbst ein, wie man auf Twitter unter dem Hashtag #PSL nachlesen kann. Dabei wäre der Kürbis-Latte beinahe nur Illusion geblieben: In der Testreihe, die die Kaffeekette vor zehn Jahren mit geplanten Produkten durchgeführt hat, hat der Kürbis-Kaffee ziemlich schlecht abgeschnitten. Vielleicht waren die Chefs einfach überzeugte Kürbis-Fans.
Wie ist das bei dir? Freust du dich auf die Kürbiszeit oder hast du auch schon Angst davor? Wäre der "Pumpkin Spice Latte" etwas für dich oder hast du ihn sogar schon mal probiert? Wie hältst du es allgemein mit saisonalem Obst und Gemüse? Isst du im Frühjahr wochenlang jeden Tag Spargel und im Sommer einen Monat lang täglich etwas mit Erdbeeren?
Jetzt ist sie also wieder da, die Zeit, in der ich mindestens vier verschiedene Kürbissuppen von Schwester, Freundinnen und Bekannten probieren muss (O-Ton: "Die bekehrt dich Kürbismuffel bestimmt!"). Die Wochen, in denen in der Gemüsebeilage in der Kantine fast täglich diese orangefarbenen, immer viel zu harten Würfelchen liegen. Die Tage, an denen ich an jeder Ecke in der Stadt "Hokkaido" lese, in mindestens fünf verschiedenen orthographischen Varianten.
Kürbisse sind manchmal sogar Stoff für Ausstellungen. Noch bis Anfang November kann man eine in Ludwigsburg besuchen.
Grundsätzlich mag ich Saisongemüse sehr und es ist ja auch vernünftig, Obst und Gemüse saisonal einzukaufen und zu essen, aber das mit dem Kürbis und mir, das wird nichts mehr. Vor allem kann ich mir keinen in meinem Kaffee vorstellen. In den USA ist genau das so etwas wie eine Tradition geworden. Der "Pumpkin Spice Latte" von Starbucks feiert gerade seinen zehnten Geburtstag und mit ihm läuten jedes Jahr viele Amerikaner feierlich den Herbst ein, wie man auf Twitter unter dem Hashtag #PSL nachlesen kann. Dabei wäre der Kürbis-Latte beinahe nur Illusion geblieben: In der Testreihe, die die Kaffeekette vor zehn Jahren mit geplanten Produkten durchgeführt hat, hat der Kürbis-Kaffee ziemlich schlecht abgeschnitten. Vielleicht waren die Chefs einfach überzeugte Kürbis-Fans.
Wie ist das bei dir? Freust du dich auf die Kürbiszeit oder hast du auch schon Angst davor? Wäre der "Pumpkin Spice Latte" etwas für dich oder hast du ihn sogar schon mal probiert? Wie hältst du es allgemein mit saisonalem Obst und Gemüse? Isst du im Frühjahr wochenlang jeden Tag Spargel und im Sommer einen Monat lang täglich etwas mit Erdbeeren?