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In der Vagina meiner Schwester

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Schöne Ekstase 
Die Währung für Sex ist der Orgasmus. Jedoch ist der orgastische Reichtum ungleich verteilt: Männer kriegen ihn zu früh und Frauen eventuell multipel. Die Lösung dieses Dilemmas wird wohl noch mehrere Jahrgänge „Dr. Sommer“ oder „Cosmopolitan“ beschäftigen. Einig ist man sich lediglich darüber, dass ein Orgasmus der höchste zu erreichende Zustand völliger Ekstase ist  - nicht umsonst wird er auch der „kleine Tod“ genannt. Und diese Wirkung hat er dann ausnahmsweise auch für beide Geschlechter. Was der Orgasmus aber noch ist: intim und privat.  Zwei Merkmale, die aber in Zeiten von Social Media nicht mehr so viel zählen. Der Orgasmus muss jetzt sein Versteck aufgeben und wird auf die große Bühne gezerrt: die Website „Beautiful Agony“ zahlt jedem User Geld, der seinen Orgasmus online stellt. Einzige Bedingung: nur das Gesicht darf auf den Aufnahmen sein und ästhetisch schön muss es aussehen.    

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Glotzen bis zum Umfallen  
Schauspieler müssen sexy gucken können. Das sieht dann auch meistens ganz gut aus auf der Leinwand. Aber auch im normalen Leben zeugt es von großem Können, kann man der Auserwählten oder dem Auserwählten einen tiefen Blick zuwerfen. Das wirkt oft Wunder und verkürzt den Weg zu mehr. Und siehe da, es gibt jetzt auch ein Wort für die sexuelle Liebäugelei, nämlich: „eye sex“. Klingt in der deutschen Übersetzung nicht ganz so prickelnd („Augensex“),  scheint aber zumindest den unschuldigen lasziven „Schlafzimmerblick“ abgelöst zu haben. Zur Nachahmung ist das vielleicht nur bedingt zu empfehlen. Denn wer seltsam glotzt, bekommt dann eher den Austausch von Kontaktlinsenflüssigkeit angeboten, statt eben den Austausch von...na, ihr wisst schon was!

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Vibrator Revolution   
Auch auf dem Vibrator-Markt gibt es Neues: „Der We-Vibe 4+“ sorgt für ferngesteuerten Orgasmusspaß und ist laut amypink.de die ultimative Versicherung dafür, dass deine Freundin während ihres Auslandssemesters in Australien nicht mit Surferdude John die Wogen der Lust hochschlagen lässt.  Und dank „Eva“ sollen Paare beim Sex einen Vibrator benutzen können, ohne dass Ihn dabei ein weiterer „Penis“ stört und einer der beiden beim Liebespiel nur eine Hand frei hat. Der angeblich erste Freihand-Vibrator für Sie und Ihn sieht ein bisschen aussieht wie Sebastian, die Krabbe, und ist auch in rot zu haben. Bei einer Crowdfunding-Aktion hat er bereits 800 Prozent der Zielsumme erreicht. 

In der Vagina meiner Schwester
 
Skandal in Amerika! Lena Dunham hat sich als junges Mädchen in der Scheide ihrer kleinen Schwester umgeschaut und auf ihrer Entdeckertour sieben kleine Steine in der schwesterlichen Vagina entdeckt. Das Erlebnis hat sie in „Not That Kind of Girl“ niedergeschrieben. Jetzt, etwa einen Monat nach der Veröffentlichung des Buches, hat die konservative National Review die Stelle entdeckt und ist sich sicher: Das ist Kindesmissbrauch. In Dunham-hater-Kreisen wurde der Artikel am Wochenende gehypt. Wir sagen dazu nichts und lassen euch die Antwort der Autorin und Scheidenforscherin aus Kindheitstagen auf Twitter lesen.


Lena Dunhams Reaktion auf Twitter.

„Free love“ im Reich der Tiere
Ja, wir wissen, dass das mit der Chromosomenanzahl nicht läuft! Aber egal. Guckt euch diese herzerweichenden Hybrid-Tierbilder an!
 

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