Mama hatte auch mal Sex (sogar oft)!
[plugin imagelink link="http://i.kinja-img.com/gawker-media/image/upload/s--5p53oNf1--/b08epgowajvkkdo8ck1e.jpg" imagesrc="http://i.kinja-img.com/gawker-media/image/upload/s--5p53oNf1--/b08epgowajvkkdo8ck1e.jpg"] Wort, dass es zu vermeiden gilt: Schlampe. Zu Englisch: Slut. Steht gerade trotzdem ganz groß über einem Text auf Jezebel, der sehr lesenswert ist. Er heißt „What Former Sluts Tell Their Daughters About Sex“ und es geht um die Frage, wie man als Mutter mit der eigenen Tochter über Sex spricht, wenn man früher promiskuitiv war oder es heute noch ist. Das ist deswegen so spannend, weil der Text die These aufstellt, dass das, was man der Tochter sagt, ein sehr guter Lackmustest dafür ist, wie man zu seinem eigenen Verhalten steht.
Anlass für den Text war (wie so oft) ein Reddit-Thread, in dem dieses Thema diskutiert wurde. Mit teils tollen Antworten. Die Essenz ist ungefähr: Sex macht Spaß, aber Sex mit vielen Partnern sollte man nur haben, wenn auch genau das einem Spaß macht, wenn man mit sich im Reinen und mit dem jeweiligen Partner auf Augenhöhe ist – und nicht, wenn man es aus Frustration tut oder weil man Bestätigung braucht. Eine Mutter schreibt: „I'd rather my kid have a fun ONS with an interesting, respectful stranger than spend 15 years 'in love' with someone who uses her and makes her miserable.“ Das ist so schön und so wahr. Und bevor das jetzt jemand kaputtmacht, indem er sagt „Und was ist bitte mit Vätern und Jungs, ihr Idioten?“, sagen wir schnell: Wird auch thematisiert. Lies halt den Text, das hier ist ja nur eine grobe Zusammenfassung, du Idiot (sorry)!
Äh, hallo, du hast vergessen, deinen Bauch zu fotografieren...
[plugin imagelink link="http://blogs.babycenter.com/wp-content/uploads/2014/09/504x504xbumpiepromo_facebook_504x504.jpg.pagespeed.ic.NdD6R0IT61.jpg" imagesrc="http://blogs.babycenter.com/wp-content/uploads/2014/09/504x504xbumpiepromo_facebook_504x504.jpg.pagespeed.ic.NdD6R0IT61.jpg"] Wir gehen heute sehr chronologisch vor, denn was folgt (oft) auf Sex (minus Verhütung)? Jawohl: Schwangerschaft. Viele schwangere Frauen neigen mittlerweile dazu, die Zeit, in der das Kind und damit auch der Bauch wächst, fotografisch festzuhalten. Klar, dass es für die Bilder, die dabei herauskommen, auch schon einen Namen gibt: Es sind „Bumpies“, Selfies vom „bump“ (also dem Babybauch). Und klar, dass es dafür jetzt auch eine App gibt. Die eigentlich nicht viel mehr kann, als eine eigene Bumpie-Galerie anlegen. Ach ja, und sie kann nerven, indem sie einen jede Woche daran erinnert, dass man seinen Bauch noch fotografieren muss. Hier eine App-Recycling-Idee, wenn das Kind dann mal da ist: „Bumpie“ kann man vielleicht auch benutzen, wenn man gerade abnehmen (oder zunehmen!) will. Also, am Bauch.
Na wo ist er denn, na wo?
[plugin imagelink link="http://38.media.tumblr.com/a70c30a975a91f23200895e40c807739/tumblr_nbv0euGLcL1tlg1a0o1_1280.jpg" imagesrc="http://38.media.tumblr.com/a70c30a975a91f23200895e40c807739/tumblr_nbv0euGLcL1tlg1a0o1_1280.jpg"] Achtung: Wenn du auf diesen Link klickst, wirst du erstmal glücklich und beschäftigt sein. Denn „Subtle Dildo“ ist eine zeitraubende und süchtig machende Suchseite mit Bildern...auf denen man einen Dildo entdecken muss. Superschwer. Superschlüpfrig. Superlustig. Aber bitte erst die Topsexliste zu Ende lesen und dann draufklicken, sonst bist du weg und verpasst zum Beispiel die Vaginalvermessung und die Busen-Liste. Also hopphopp, weiterlesen!
Vaginalvermessung auf Kanadisch
Schnell noch den Punkt „Aktuelle Studie in der Topsexliste“ abhandeln: Während ihres Eisprungs bevorzugen Frauen Penetrationssex statt Oralsex. Sagt eine Studie aus Kanada. Für die mussten Frauen Pornos anschauen und dabei wurde gemessen, wie viel Blut bei welcher Szene durch ihre Vagina zirkulierte. Mithilfe eines vaginalen Photoplethysmographen. Sagen wir mal so: Das Ergebnis der Studie wundert uns jetzt nicht so arg. Aber der vaginale Photoplethysmograph, der wundert uns sehr!
Prozente, Prozente, Prozente
Christian Rudder ist Mitbegründer der Online-Dating-Seite OkCupid und Datenromantiker. Er hat nämlich die riesige Masse an Personendaten der Plattform ausgewertet, um daraus Schlüsse über Liebe, Sex und Beziehungen zu ziehen. Viele davon kann man auf dem tollen OKCupid-Blog nachlesen und ein schönes Erklärvideo kann man beim „Atlantic“ anschauen. Vor Kurzem hat Rudder auch ein Buch zum Thema herausgebracht, es heißt „Dataclysm“ und man lernt darin (angeblich, wir haben es leider noch nicht gelesen) sehr viel über Menschen. Eine ähnliche Datenauswertung aus Singlebörsen für Hamburg haben übrigens die Henri-Nannen-Journalistenschüler erarbeitet. Da lernt man auch viel. Unter anderem über Menschen.
Wir schreiben hier jetzt nicht „Von der Straße in die Kiste“ drüber...
Manche Geschichten klingen so sehr nach Fake, dass sie eigentlich wahr sein müssen, sonst würde man ja zu leicht herausfinden, dass es Fake ist (ergibt Sinn, oder?). Diese Geschichte ist so eine: Joe ist 26 und obdachlos. Um sich gute Schlafplätze zu sichern, reißt er einfach Frauen auf. Heißt: Er gibt das meiste Geld, das er sch irgendwie verdient, dafür aus, gepflegt und gut auszusehen, und dann flirtet er so lange und so hart, bis ihn jemand mitnimmt. Im Video wirkt er jetzt zwar nicht wie der subtile Charmeur, dem man sofort erliegt, aber na gut, jedem das seine, ne?
http://www.youtube.com/watch?v=bmav517MQJc
Es ist kompliziert
Fast zum Schluss: ein Lesetipp. Eine Autorin, die in einer offenen Beziehung lebt, schreibt über die Trauer ihres Freundes – der sich von seiner anderen Freundin getrennt hat. „The response from those who didn’t understand was, ‚Cheer up, you’ve still got one girlfriend left.’ But the hole in his heart was shaped like her, and only she fitted in it. I didn’t. That hole, that wound had to heal. It was bleeding and I didn’t have tissues big enough to clean up the mess.“ Kitschgefahr, aber auch Schniefgefahr!
Busen-Liste
[plugin imagelink link="http://cdn29.elitedaily.com/wp-content/uploads/2014/09/4-4-boobs-huge-katie-1013.gif" imagesrc="http://cdn29.elitedaily.com/wp-content/uploads/2014/09/4-4-boobs-huge-katie-1013.gif"] Ganz zum Schluss: eine Liste. Mit 13 Gründen, warum große Brüste im Herbst ein Problem sind. Muss man ja dringend wissen.
[plugin imagelink link="http://i.kinja-img.com/gawker-media/image/upload/s--5p53oNf1--/b08epgowajvkkdo8ck1e.jpg" imagesrc="http://i.kinja-img.com/gawker-media/image/upload/s--5p53oNf1--/b08epgowajvkkdo8ck1e.jpg"] Wort, dass es zu vermeiden gilt: Schlampe. Zu Englisch: Slut. Steht gerade trotzdem ganz groß über einem Text auf Jezebel, der sehr lesenswert ist. Er heißt „What Former Sluts Tell Their Daughters About Sex“ und es geht um die Frage, wie man als Mutter mit der eigenen Tochter über Sex spricht, wenn man früher promiskuitiv war oder es heute noch ist. Das ist deswegen so spannend, weil der Text die These aufstellt, dass das, was man der Tochter sagt, ein sehr guter Lackmustest dafür ist, wie man zu seinem eigenen Verhalten steht.
Anlass für den Text war (wie so oft) ein Reddit-Thread, in dem dieses Thema diskutiert wurde. Mit teils tollen Antworten. Die Essenz ist ungefähr: Sex macht Spaß, aber Sex mit vielen Partnern sollte man nur haben, wenn auch genau das einem Spaß macht, wenn man mit sich im Reinen und mit dem jeweiligen Partner auf Augenhöhe ist – und nicht, wenn man es aus Frustration tut oder weil man Bestätigung braucht. Eine Mutter schreibt: „I'd rather my kid have a fun ONS with an interesting, respectful stranger than spend 15 years 'in love' with someone who uses her and makes her miserable.“ Das ist so schön und so wahr. Und bevor das jetzt jemand kaputtmacht, indem er sagt „Und was ist bitte mit Vätern und Jungs, ihr Idioten?“, sagen wir schnell: Wird auch thematisiert. Lies halt den Text, das hier ist ja nur eine grobe Zusammenfassung, du Idiot (sorry)!
Äh, hallo, du hast vergessen, deinen Bauch zu fotografieren...
[plugin imagelink link="http://blogs.babycenter.com/wp-content/uploads/2014/09/504x504xbumpiepromo_facebook_504x504.jpg.pagespeed.ic.NdD6R0IT61.jpg" imagesrc="http://blogs.babycenter.com/wp-content/uploads/2014/09/504x504xbumpiepromo_facebook_504x504.jpg.pagespeed.ic.NdD6R0IT61.jpg"] Wir gehen heute sehr chronologisch vor, denn was folgt (oft) auf Sex (minus Verhütung)? Jawohl: Schwangerschaft. Viele schwangere Frauen neigen mittlerweile dazu, die Zeit, in der das Kind und damit auch der Bauch wächst, fotografisch festzuhalten. Klar, dass es für die Bilder, die dabei herauskommen, auch schon einen Namen gibt: Es sind „Bumpies“, Selfies vom „bump“ (also dem Babybauch). Und klar, dass es dafür jetzt auch eine App gibt. Die eigentlich nicht viel mehr kann, als eine eigene Bumpie-Galerie anlegen. Ach ja, und sie kann nerven, indem sie einen jede Woche daran erinnert, dass man seinen Bauch noch fotografieren muss. Hier eine App-Recycling-Idee, wenn das Kind dann mal da ist: „Bumpie“ kann man vielleicht auch benutzen, wenn man gerade abnehmen (oder zunehmen!) will. Also, am Bauch.
Na wo ist er denn, na wo?
[plugin imagelink link="http://38.media.tumblr.com/a70c30a975a91f23200895e40c807739/tumblr_nbv0euGLcL1tlg1a0o1_1280.jpg" imagesrc="http://38.media.tumblr.com/a70c30a975a91f23200895e40c807739/tumblr_nbv0euGLcL1tlg1a0o1_1280.jpg"] Achtung: Wenn du auf diesen Link klickst, wirst du erstmal glücklich und beschäftigt sein. Denn „Subtle Dildo“ ist eine zeitraubende und süchtig machende Suchseite mit Bildern...auf denen man einen Dildo entdecken muss. Superschwer. Superschlüpfrig. Superlustig. Aber bitte erst die Topsexliste zu Ende lesen und dann draufklicken, sonst bist du weg und verpasst zum Beispiel die Vaginalvermessung und die Busen-Liste. Also hopphopp, weiterlesen!
Vaginalvermessung auf Kanadisch
Schnell noch den Punkt „Aktuelle Studie in der Topsexliste“ abhandeln: Während ihres Eisprungs bevorzugen Frauen Penetrationssex statt Oralsex. Sagt eine Studie aus Kanada. Für die mussten Frauen Pornos anschauen und dabei wurde gemessen, wie viel Blut bei welcher Szene durch ihre Vagina zirkulierte. Mithilfe eines vaginalen Photoplethysmographen. Sagen wir mal so: Das Ergebnis der Studie wundert uns jetzt nicht so arg. Aber der vaginale Photoplethysmograph, der wundert uns sehr!
Prozente, Prozente, Prozente
Christian Rudder ist Mitbegründer der Online-Dating-Seite OkCupid und Datenromantiker. Er hat nämlich die riesige Masse an Personendaten der Plattform ausgewertet, um daraus Schlüsse über Liebe, Sex und Beziehungen zu ziehen. Viele davon kann man auf dem tollen OKCupid-Blog nachlesen und ein schönes Erklärvideo kann man beim „Atlantic“ anschauen. Vor Kurzem hat Rudder auch ein Buch zum Thema herausgebracht, es heißt „Dataclysm“ und man lernt darin (angeblich, wir haben es leider noch nicht gelesen) sehr viel über Menschen. Eine ähnliche Datenauswertung aus Singlebörsen für Hamburg haben übrigens die Henri-Nannen-Journalistenschüler erarbeitet. Da lernt man auch viel. Unter anderem über Menschen.
Wir schreiben hier jetzt nicht „Von der Straße in die Kiste“ drüber...
Manche Geschichten klingen so sehr nach Fake, dass sie eigentlich wahr sein müssen, sonst würde man ja zu leicht herausfinden, dass es Fake ist (ergibt Sinn, oder?). Diese Geschichte ist so eine: Joe ist 26 und obdachlos. Um sich gute Schlafplätze zu sichern, reißt er einfach Frauen auf. Heißt: Er gibt das meiste Geld, das er sch irgendwie verdient, dafür aus, gepflegt und gut auszusehen, und dann flirtet er so lange und so hart, bis ihn jemand mitnimmt. Im Video wirkt er jetzt zwar nicht wie der subtile Charmeur, dem man sofort erliegt, aber na gut, jedem das seine, ne?
http://www.youtube.com/watch?v=bmav517MQJc
Es ist kompliziert
Fast zum Schluss: ein Lesetipp. Eine Autorin, die in einer offenen Beziehung lebt, schreibt über die Trauer ihres Freundes – der sich von seiner anderen Freundin getrennt hat. „The response from those who didn’t understand was, ‚Cheer up, you’ve still got one girlfriend left.’ But the hole in his heart was shaped like her, and only she fitted in it. I didn’t. That hole, that wound had to heal. It was bleeding and I didn’t have tissues big enough to clean up the mess.“ Kitschgefahr, aber auch Schniefgefahr!
Busen-Liste
[plugin imagelink link="http://cdn29.elitedaily.com/wp-content/uploads/2014/09/4-4-boobs-huge-katie-1013.gif" imagesrc="http://cdn29.elitedaily.com/wp-content/uploads/2014/09/4-4-boobs-huge-katie-1013.gif"] Ganz zum Schluss: eine Liste. Mit 13 Gründen, warum große Brüste im Herbst ein Problem sind. Muss man ja dringend wissen.