Auch Whistleblower haben Bedürfnisse...
... deshalb hat ein sehr lustiger Mensch als Edward Snowden einen Tinder-Account angelegt. Die besten Gespräche die lonely_ed_ ("Good with computers. Optimist. Love to travel") dort führt, werden auf Instagram dokumentiert. Kann man den ganzen Nachmittag mit verbringen.
Pussy 3.0
Wie konnten wir in der Topsexliste nur diesen Film verpassen, der bereits im Februar auf der Berlinale Premiere feierte?? Nunja, es sei hiermit nachgeholt: In "Vulva 3.0 - Zwischen Tabu und Tuning" gehen zwei Dokumentarfilmerinnen der Frage nach, wie das weibliche Geschlechtsteil gesellschaftlich wahrgenommen wird.
http://www.youtube.com/watch?v=nffYIytkKxw
Was nach "jetzt gucken wir mal kollektiv mit einem Spiegel unser Untenrum an" klingt, ist allerdings hochspannend. Da gibt es zum Beispiel diesen Typen, der den ganzen Tag nichts anderes tun, als Pussys zu retuschieren und das ganz fabelhaft unverstellt für die Kamera kommentiert ("Häufig hat man das ja bei Personen die so... äh... zwei, drei Tage älter sind und... dass das so weit ausgebeult ist. Das würde ich dann mal ein bisschen hochschieben"). Dieser Film muss ins Kino!
via critic.de
Anus 3.0
Das Poloch ist ebenfalls ein gesellschaftlich unterrepräsentiertes Körperteil, finden zumindest die Macher des Glastonbury-Festivals. Deshalb gab es dort dieses Jahr Farbe und Blümchen, die einen inspirieren sollten, aus der eigenen Rosette ein Kunstwerk zu machen. Ebenfalls verkauft wurden bunte Silikonnippel, Schamhaar-Attrappen und eine "Great wall of vagina" gab es dort auch. Schön!
[plugin imagelink link="http://static.guim.co.uk/sys-images/Guardian/Pix/pictures/2014/7/9/1404904300630/66be34cf-fc81-4b97-ad75-dca0b6c539cd-460x276.jpeg" imagesrc="http://static.guim.co.uk/sys-images/Guardian/Pix/pictures/2014/7/9/1404904300630/66be34cf-fc81-4b97-ad75-dca0b6c539cd-460x276.jpeg"] via the guardian
Interessante Beweisführung
In den USA wurde ein 17-Jähriger wegen des Besitzes von Kinderporografie angezeigt, weil er Nacktbilder seiner 15-jährigen Freundin besaß. Auch die Beweisführung der Polizei ist ein ziemlicher Knüller: Um nachzuweisen, dass der Junge seiner Freundin auch unsittliche Bilder seines Genitals geschickt hat, soll der erigierte Penis des Jungen fotografiert werden, notfalls mithilfe von Medikamenten (vor Polizisten masturbiert es sich wohl doch eher schlecht). Wenn der Junge sich schuldig bekennt, könne auf dieses Prozedere verzichtet werden. Der Fall soll am 15. Juli vor Gericht verhandelt werden.
Die Uni ist marode, die Studenten zum Glück nicht
"Arm aber sexy" wurde bisher ja immer über Berlin gesagt. Nun schließt sich die Uni Greifswald dieser Devise an: Weil der Uni das Geld für eine Sanierung fehlt, wollen Studenten vor den maroden Unigebäuden nackt für einen Kalender posieren. Wer jetzt den Playboy in Greifswald erwartet, wird allerdings enttäuscht: Die AStA kündigte bereits einen "feministischen Erotikkalender" an, bei dem jeder willkommen ist. "Die Partei" unterstützt die Aktion übrigens auch.
Wenn der Prinz zum Schläger wird
Vergangene Woche haben wir auch hier die "Vater-knutscht-Tochter"-Disneybilder vom Künstler Saint Hoax gezeigt, der damit auf sexuelle Übergriffe innerhalb von Familien aufmerksam machen will. Diese Woche hat Saint Hoax noch einen draufgesetzt, es geht um häusliche Gewalt und der Claim lautet: "Wann hat er aufgehört, dich wie eine Prinzessin zu behandeln?"
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Schluss mit "Hey girl..."
Ryan Goslings Freundin Eva Mendes ist angeblich im siebten Monat schwanger und seine zahlreichen Fans kollabieren auf Twitter, ähnlich wie die Mädels, die damals nach der "Take-that"-Auflösung ins Krankenhaus mussten. Wir tun hingegen das, was man immer bei Liebeskummer tut: Sich an die guten alten Zeiten erinnern. Und danach die Bilder verbrennen.
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via fuckyeahryangosling
http://www.youtube.com/watch?v=IeA75Q-zH2Y
Okay, das mit dem Bilder verbrennen war gelogen...
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... deshalb hat ein sehr lustiger Mensch als Edward Snowden einen Tinder-Account angelegt. Die besten Gespräche die lonely_ed_ ("Good with computers. Optimist. Love to travel") dort führt, werden auf Instagram dokumentiert. Kann man den ganzen Nachmittag mit verbringen.
Pussy 3.0
Wie konnten wir in der Topsexliste nur diesen Film verpassen, der bereits im Februar auf der Berlinale Premiere feierte?? Nunja, es sei hiermit nachgeholt: In "Vulva 3.0 - Zwischen Tabu und Tuning" gehen zwei Dokumentarfilmerinnen der Frage nach, wie das weibliche Geschlechtsteil gesellschaftlich wahrgenommen wird.
http://www.youtube.com/watch?v=nffYIytkKxw
Was nach "jetzt gucken wir mal kollektiv mit einem Spiegel unser Untenrum an" klingt, ist allerdings hochspannend. Da gibt es zum Beispiel diesen Typen, der den ganzen Tag nichts anderes tun, als Pussys zu retuschieren und das ganz fabelhaft unverstellt für die Kamera kommentiert ("Häufig hat man das ja bei Personen die so... äh... zwei, drei Tage älter sind und... dass das so weit ausgebeult ist. Das würde ich dann mal ein bisschen hochschieben"). Dieser Film muss ins Kino!
via critic.de
Anus 3.0
Das Poloch ist ebenfalls ein gesellschaftlich unterrepräsentiertes Körperteil, finden zumindest die Macher des Glastonbury-Festivals. Deshalb gab es dort dieses Jahr Farbe und Blümchen, die einen inspirieren sollten, aus der eigenen Rosette ein Kunstwerk zu machen. Ebenfalls verkauft wurden bunte Silikonnippel, Schamhaar-Attrappen und eine "Great wall of vagina" gab es dort auch. Schön!
[plugin imagelink link="http://static.guim.co.uk/sys-images/Guardian/Pix/pictures/2014/7/9/1404904300630/66be34cf-fc81-4b97-ad75-dca0b6c539cd-460x276.jpeg" imagesrc="http://static.guim.co.uk/sys-images/Guardian/Pix/pictures/2014/7/9/1404904300630/66be34cf-fc81-4b97-ad75-dca0b6c539cd-460x276.jpeg"] via the guardian
Interessante Beweisführung
In den USA wurde ein 17-Jähriger wegen des Besitzes von Kinderporografie angezeigt, weil er Nacktbilder seiner 15-jährigen Freundin besaß. Auch die Beweisführung der Polizei ist ein ziemlicher Knüller: Um nachzuweisen, dass der Junge seiner Freundin auch unsittliche Bilder seines Genitals geschickt hat, soll der erigierte Penis des Jungen fotografiert werden, notfalls mithilfe von Medikamenten (vor Polizisten masturbiert es sich wohl doch eher schlecht). Wenn der Junge sich schuldig bekennt, könne auf dieses Prozedere verzichtet werden. Der Fall soll am 15. Juli vor Gericht verhandelt werden.
Die Uni ist marode, die Studenten zum Glück nicht
"Arm aber sexy" wurde bisher ja immer über Berlin gesagt. Nun schließt sich die Uni Greifswald dieser Devise an: Weil der Uni das Geld für eine Sanierung fehlt, wollen Studenten vor den maroden Unigebäuden nackt für einen Kalender posieren. Wer jetzt den Playboy in Greifswald erwartet, wird allerdings enttäuscht: Die AStA kündigte bereits einen "feministischen Erotikkalender" an, bei dem jeder willkommen ist. "Die Partei" unterstützt die Aktion übrigens auch.
Wenn der Prinz zum Schläger wird
Vergangene Woche haben wir auch hier die "Vater-knutscht-Tochter"-Disneybilder vom Künstler Saint Hoax gezeigt, der damit auf sexuelle Übergriffe innerhalb von Familien aufmerksam machen will. Diese Woche hat Saint Hoax noch einen draufgesetzt, es geht um häusliche Gewalt und der Claim lautet: "Wann hat er aufgehört, dich wie eine Prinzessin zu behandeln?"
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Schluss mit "Hey girl..."
Ryan Goslings Freundin Eva Mendes ist angeblich im siebten Monat schwanger und seine zahlreichen Fans kollabieren auf Twitter, ähnlich wie die Mädels, die damals nach der "Take-that"-Auflösung ins Krankenhaus mussten. Wir tun hingegen das, was man immer bei Liebeskummer tut: Sich an die guten alten Zeiten erinnern. Und danach die Bilder verbrennen.
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via fuckyeahryangosling
http://www.youtube.com/watch?v=IeA75Q-zH2Y
Okay, das mit dem Bilder verbrennen war gelogen...
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