Was wir hatten war nicht viel. Was wir hatten war eigentlich Nichts. Was wir hatten waren Entwürfe von Eventualitäten, Skizzen von Möglichkeiten, geschrieben auf kleinen Notizblättern, auf Servietten, vielleicht, geschrieben nebenbei, wenn gerade Zeit und wo gerade Platz war, geschrieben, ohne einen Gedanken an den Ausgang zu verschwenden, geschrieben, ohne einen Plan zu haben vom großen Ganzen. Was wir hatten waren Gesprächsfetzen, festgehalten in einer Loseblattsammlung. Was wir hatten waren Versatzstücke. Was wir hatten war kein Anfang, es war die Möglichkeit eines Anfangs, die Möglichkeit des Entwurfs eines Vorworts für einen eventuellen Anfang, für die Gelegenheit, ein leeres Blatt Papier zu gestalten, als erstes von vielen, die hätten folgen können, und es so zu gestalten, wie immer es uns beliebte.
Was wir hatten war ein Vielleicht, ein Eventuell, ein Gegebenenfalls.
Das war es, was wir hatten.
Und was haben wir jetzt?
Was wir hatten war ein Vielleicht, ein Eventuell, ein Gegebenenfalls.
Das war es, was wir hatten.
Und was haben wir jetzt?