Weil es mühsam geworden ist, die Teile immer wieder zusammenzusetzen, Stück für Stück etwas aufzubauen, das dann doch wieder zerlegt werden muss. Weil es kaum noch möglich ist, alles so gut zu verpacken, dass auf dem Weg nichts bricht, das nicht zerbrechen darf. Weil mir das Staunen fehlt, das Wundern über jedes Puzzlestück, das seinen Platz noch finden muss und ich ungeduldig einen Schritt zurücktrete, um zu betrachten, was es einmal werden soll, was es jedoch nicht sein kann, noch nicht, weil es zu weit davon entfernt ist, fertig zu sein. Weil ich es Arbeit nenne, bin ich müde geworden, so müde, und ich könnte hundert Jahre schlafen, ohne dass mich jemand weckt.
Alle Mittwochsbilder: Klick.
Fee Feuer auf Facebook: Klick.