Vor drei Tagen fing alles an, die Menschen in Vorarlberg haben entschieden, und wollen Ihre Unabhängigkeit von Österreich.
Dazu kam noch das sie die Partei DVÖ, als Ihren Retter ansahen und sie als Regierung haben wollten.
Jetzt hat der Parteivorsitzender Sadzid Husic, ein Interview beim Schwedischen Fernseher Sender SVT gegeben.
Sadzid Husic (DVÖ Parteivorsitzender); Wir appellieren an die Einheit Österreichs, und an alle Vorarlberger die Österreich lieben.
Ich und meine Partei haben nun ganze 2 Tage Krisensitzungen abgehalten, und sind uns nicht immer einig geworden.
Aber ich glaube ich spreche für die ganze Partei, wenn ich die Unabhängigkeitsbewegung in Vorarlberg nicht Unterstütze.
Ich verstehe die Menschen unten, es ist schwer wenn man immer nicht gehört wird, und man nicht mehr weiter weiß.
Aber es ist keine Lösung sich von Österreich abzuspalten, dass würde nur noch mehr Probleme bringen.
Klar ist es schön ein eigenes Land zu haben, eigene Flagge, aber man muss bedenken das man alles wieder neu Starten müsste.
Zwischen Staatliche Verträge aushandeln müsste, um Importwaren zu Organisieren oder auch Export zu betreiben.
Ich befürworte, dass Vorarlberg mehr Autonomie zugesprochen bekommt, und das die Menschen drüben mehr über sich selbst Entscheiden sollen.
Aber ich bin nicht bereit, auf meine Verantwortung zu übernehmen, dass Österreich geteilt wird.
Gemeinsam geht es uns besser, und dafür ist meine Partei nun da, wir wollen ganz Österreich verbessern nicht nur ein kleines Stück.
Denn wir alle gemeinsam sind eins, und wenn wir es zusammen anpacken, werden wir es auch schaffen."
Bundeskanzler Faymann begrüßt diese Entscheidung
Auch der Bundeskanzler begrüßt diese Entscheidung, seitens der DVÖ und Unterstützt auch die Aussage von Husic bei dem zuspruch von mehr Autonomierechte in Vorarlberg.
Dies soll bei der nächsten Nationalratssitzung kommende Woche das Thema sein, und es soll Entschieden werden in wie weit Vorarlberg einen Autonomie zuspruch bekommt.
Dr. Werner Faymann ist nun zuversichtlich, daher die Partei DVÖ nicht die Unabhängigkeitsbestrebungen von den Vorarlbergern Unterstützt.
Auch das Regierungsgebäude in Bregenz wurde von den Demonstranten, wieder freigegeben und der derzeitigen Regierung in die Hände überreicht.
"Es soll möglich sein das die derzeitige Regierung, Ihr Amt weiter ausüben kann", so Sadzid Husic.
Dazu kam noch das sie die Partei DVÖ, als Ihren Retter ansahen und sie als Regierung haben wollten.
Jetzt hat der Parteivorsitzender Sadzid Husic, ein Interview beim Schwedischen Fernseher Sender SVT gegeben.
Sadzid Husic (DVÖ Parteivorsitzender); Wir appellieren an die Einheit Österreichs, und an alle Vorarlberger die Österreich lieben.
Ich und meine Partei haben nun ganze 2 Tage Krisensitzungen abgehalten, und sind uns nicht immer einig geworden.
Aber ich glaube ich spreche für die ganze Partei, wenn ich die Unabhängigkeitsbewegung in Vorarlberg nicht Unterstütze.
Ich verstehe die Menschen unten, es ist schwer wenn man immer nicht gehört wird, und man nicht mehr weiter weiß.
Aber es ist keine Lösung sich von Österreich abzuspalten, dass würde nur noch mehr Probleme bringen.
Klar ist es schön ein eigenes Land zu haben, eigene Flagge, aber man muss bedenken das man alles wieder neu Starten müsste.
Zwischen Staatliche Verträge aushandeln müsste, um Importwaren zu Organisieren oder auch Export zu betreiben.
Ich befürworte, dass Vorarlberg mehr Autonomie zugesprochen bekommt, und das die Menschen drüben mehr über sich selbst Entscheiden sollen.
Aber ich bin nicht bereit, auf meine Verantwortung zu übernehmen, dass Österreich geteilt wird.
Gemeinsam geht es uns besser, und dafür ist meine Partei nun da, wir wollen ganz Österreich verbessern nicht nur ein kleines Stück.
Denn wir alle gemeinsam sind eins, und wenn wir es zusammen anpacken, werden wir es auch schaffen."
Bundeskanzler Faymann begrüßt diese Entscheidung
Auch der Bundeskanzler begrüßt diese Entscheidung, seitens der DVÖ und Unterstützt auch die Aussage von Husic bei dem zuspruch von mehr Autonomierechte in Vorarlberg.
Dies soll bei der nächsten Nationalratssitzung kommende Woche das Thema sein, und es soll Entschieden werden in wie weit Vorarlberg einen Autonomie zuspruch bekommt.
Dr. Werner Faymann ist nun zuversichtlich, daher die Partei DVÖ nicht die Unabhängigkeitsbestrebungen von den Vorarlbergern Unterstützt.
Auch das Regierungsgebäude in Bregenz wurde von den Demonstranten, wieder freigegeben und der derzeitigen Regierung in die Hände überreicht.
"Es soll möglich sein das die derzeitige Regierung, Ihr Amt weiter ausüben kann", so Sadzid Husic.