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DVÖ die Ohnmacht Österreichs

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Die heutigen Demonstrationen sind auch vorbei, für morgen wurden nur 2.000 Demonstranten in Bregenz gemeldet.
Der Veranstalter der Demonstrationen, hat an die Bürger Appeliert wieder auf die Arbeit zu gehen, denn das Wichtigste Ziel ist geschaft worden.
Die Übernahme der Regionalregierung und des Regierungsgebäude, das heute von 500 Demonstranten gestürmt worden ist und seit dem auch besetzt gehalten wird.

Der Entmachtete Landeshauptmann

Seit gestern ist der Landeshauptmann, von Vorarlberg so zu sagen "Entmachtet", das sagen hat er in seinem Bundesland verloren.
Die Bürger in Vorarlberg, haben dazu Stellung bezogen, der derzeitige Landeshauptmann kann nicht mehr zurück.
Die Demonstranten haben klare Linen gezogen, und wollen keine Regierung mehr haben die von Wien ausgeht.

DVÖ die Ohnmacht Österreichs?

Die junge Partei, DVÖ (Direktional Demokratische Volkspartei Österreichs) ist derzeit wie vom Erdboden verschluckt.
Keine Offzielle Stellungen mehr, wie im Falle des EU-Skandals, und keine richtigen Beiträge auf der Offiziellen Webseite.
Der Parteivorsitzende der nach Angaben 21 sein soll und der Stellvertreter ebenfalls 21, sind offensichtlich mit der Situation überfordert.
Zu recht sagen viele, denn so eine Entscheidung ist derzeit sicherlich nicht leicht.
Es wird derzeit zu viel von Ihnen gefordert, doch auch die zweite Krisensitzung hat zu keinem Ergebnis geführt.

Vorarlberg zu Unwichtig für Österreichische Medien?

Den Österreichischen Medien ist Offensichtlich die Lage in Vorarlberg, nicht wichtig nicht so sehr wie der HYPO ALPE ADRIA BANK Skandal.
Aber warum?
Dr. Prof. Kransman (Redakteur von derStandard); Die Lage in Vorarlberg ist für die meisten Österreicher unwichtig. 
Denn seit Jahren passiert so etwas, auch war eine Zeitlang die Rede von Anschluss an die Schweiz, dann an Deutschland.
Das Öffentliche Interesse an Vorarlberg ist zurück gegangen, keinen Interessiert diese Situation mehr.
Ob die sich nun Deutschland oder der Schweiz anschließen oder Unabhängig werden, dass ist den meisten Österreichern auch egal.
Deshalb sollte man sich nicht mehr wundern, wenn kein Beitrag zu diesem Thema in den Österreichischen Zeitungen ist.
Diese Thema ist Uninteressant für die meisten Österreicher, laut letzten Umfragen auf unserer Homepage, haben viele Österreicher sogar dafür gestimmt das Vorarlberg aus dem Österreichischen Bund austritt.
Deshalb machen wir auch keinen "Medienrummel" umd dieses Thema. 

Laut des Standard Redakteur, ist das Thema Vorarlberg vielen Österreichern egal.
Kein Öffentliches Interesse mehr, nach 64 Jahren Protesten und reden und Öffentlichen "Zerstörungen" habe der Bundeskanzler Persönlich kein Interesse mehr.
Ohne der DVÖ wäre dieses Thema auch nicht in der Presse fügte Standard Redakteur Kransman dazu.

Lösung der "Krise"

Viele Menschen setzen die Hoffnung auf die DVÖ, und warten noch auf Ihre Entscheidung.
Die Offensichtlich schwer zu treffen ist seitens der Partei, seit gut 2 Tagen gibt es keine Beiträge oder Öffentliche kleine Stellungsmaßnahmen.
Bundeskanzler Dr. Werner Faymann, hat sich auch Positiv zu der Unabhängigkeits frage von Vorarlberg gezeigt, und befürwortet auch dies nur aber unter Diplomatischer und Friedlicher Lösung.
 

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