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Ukrainer in Wien fordern DVÖ auf zu Gesprächen

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Seit heute früh fordern Ukrainische Bewohner in Wien, die Partei DVÖ (Direktional Demokratische Volkspartei Österreichs) auf in Gespräche mit dem Russischen Botschafter zu gehen.Zwischen 1.000 und 1.500 Demonstranten haben sich in Wien vor dem Parlament Österreichs versammelt, um zu Protestieren.Sie sind enttäuscht über das Verhalten der Österreichischen Politiker, die sich aus der Krise der Ukraine raus halten.
Ein Demonstrant sagte auch für das Ö3 Radio, dass die ganze Hoffnung nun in den Händen der jungen Partei DVÖ liege.Immerhin sei sie die ein zigste Partei die sich mit der Krise in der Ukraine in Österreich richtig befassen tut.

Demonstranten rufen dazu auf, dass sich die Partei in Gespräche begeben soll mit der Russischen Botschaft, um einen Krieg auf der Halbinsel Krim zu verhindern.Sadzid Husic der Parteivorsitzende der Partei, hat sich vor einigen Tagen schon zu dem Thema geäußert
.Auch steht er im Kontakt mit dem EU-Beauftragten Sebastian Kurz (ÖVP), der die Pläne von Sadzid Husic zur Friedlichen Lösung der Ukraine Krise befürwortet.
In den Plänen seitens der DVÖ, stehen keine Sanktionen sondern Dialoge.Demnach soll die EU als Mittelsmann eingesetzt werden, um die Gespräche zwischen Ukraine und Russland zu fördern.
Doch von der Russischen Seite wird dies abgelehnt, denn sie sehen die Krim als Russisch und habe das Recht darüber zu Endscheiden ob sie zu Russland wollen, oder bei der Ukraine bleiben wollen.
Derzeit ist DVÖ die ein zigste Partei die sich zum Thema Ukraine, so richtig geäußert haben.Alle anderen sind still und schauen nur zu wie ein Demonstrant sagte.Viele der Ukrainer in Wien, fordern deshalb Sadzid Husic auf mit dem Russischen Botschafter in Kontakt zu treten.
Dr. Werner Faymann (Bundeskanzler) lehnt derzeit die Gespräche mit Russland ab.

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