Es ist schwierig zu beschreiben, welche Worte.
Und die Worte liegen dort. Und du trittst darauf.
Und du fragst dich, was ich sage, wenn das Wort erwacht?
Liegt es dort im Straßengraben – Augen zugemacht.
Denn ein Wort überlebt es kaum, wenn man drüber lacht.
Oh, wie leise können Worte sein?
Auf Zehnspitzen verlässt kein Wort den Mund.
Doch ganz ganz leise gehen sie fort.
Gehen nicht zurück in jenen Mund, der sie ausgespuckt.
Ob sie wollen oder nicht, haben sie dort gewohnt.
Ob sie wollen oder nicht, sitzen sie dir im Gesicht. Auf den Wangenknochen.
Und sie pressen sich aus Augenhöhlen.
Sehen dich und sie denken, oh wie – war das Wort?
Aus den Augenhöhlen fließen sie. Fassen sich mit feuchten, nassen Händen. Hangeln sich,… hängen dir am Kinn. Und ganz leise:
Plopp. Plopp. Plopp. Fallen sie, stehen nicht mehr auf.
Denn sie haben aufgegeben, liegen dort. Zu Füßen.
Und sie winden sich und sie werden hoffen.
Auf ein Leben nach dem Tod.
Und du trampelst einfach. Immer wieder.
Weise Worte - Reisen.
Fort.