Wärend man so da sitzt und sich den immer währenden Alltagsstress aussetzt, und vergeblich versucht es möglichst vielen Leuten recht zu machen, am besten ganz ohne das Recht, selbst zu verlieren! Man stellt man sich manchmal Fragen über die Zukunft....eventuell weil die
Vergangenheit keine Phantasie, aber dafür trügerische Erinnerungen hervor bringt und die Gegenwart nie zufrieden stellend ist!
Wann man schon mal jemanden sagen: "Dass, ist die beste Zeit meines Lebens!" Ja, ja die beste Zeit kommt dann meisstens noch, oder aber war schon lang da und kommt nie wieder! Wenn wir den Fall nehmen wo die "beste Zeit" in der Vergangenheit ruht, würde uns eine Reise dorthin nur zu den Ergebniss führen, dass die beteiligten Person in dieser so genannten "besten Zeit" ständig was auszusetzen hat, das ganze Jahr verflucht und irgend einer anderen, sprich "der besten Zeit vor der *besten Zeit*" hinter her trauert!
Ist das wohl eine immer anhaltende unzufriedenheit? Oder ist es ein Menschliches Talent, Erinnerungen zu verschleiern oder gar zu verdrängen?
Ob man wohl besser fährt mit der "verschönerungs" oder der "verdrängungs taktik"?
Rede ich mir lieber alles schön, oder lieber alles aus?
Verschweige ich meine fehler lieber oder verschöner ich sie besser? Ist die Taktlosigkeit einfach nur etwas gefühlsloses oder einfach nur ein "Direkt sein"!? Ist nicht nachtragend zu sein ein guter Charakterzug oder einfach nur das Ergebniss einer verdammt gut Trainierten Verdrängungskunst?
Die Fähigkeit sich leicht an alle möglichen Situationen anzupassen, könnte feige, oder etwa Gesellschaftsfähig, aber auch Charakterlos oder einfach unkompliziert sein....Kommt ganz drauf an von wo aus man es betrachtet! Jeder betrachtet ausgiebig nur das was er gerade wahr nimmt, nicht mehr und nicht weniger!
Schlecht, gut, falsch, richtig, brauchbar, unbrauchbar, das alles sind keine festgelegten immer gleich anzusehende, Aussagen und werden auch niemals welche sein, denn es ist unmöglich eine Wahrnehmung als die vetretbar richtige zu bestimmen!
Aber ganz egal was war oder was gerade ist, was man nimmt oder was man gibt. Unwichtig ist das was überzeugt und auch das was von Dummheit zeugt.
Das jemand ganz abweicht von seiner sichtweise und es wirklich schafft eine Sachlage von allen Sichtweißen zu betrachten wird nicht passieren, denn "ich sehe was was du nicht siehst" wird die einzigste wohl unlösbare Aufgabe der Menschen bleiben! Die richtige Antwort wäre aber besser auf die Aussage "ich fühle was, was du jicht fühlst" zu finden!
Vergangenheit keine Phantasie, aber dafür trügerische Erinnerungen hervor bringt und die Gegenwart nie zufrieden stellend ist!
Wann man schon mal jemanden sagen: "Dass, ist die beste Zeit meines Lebens!" Ja, ja die beste Zeit kommt dann meisstens noch, oder aber war schon lang da und kommt nie wieder! Wenn wir den Fall nehmen wo die "beste Zeit" in der Vergangenheit ruht, würde uns eine Reise dorthin nur zu den Ergebniss führen, dass die beteiligten Person in dieser so genannten "besten Zeit" ständig was auszusetzen hat, das ganze Jahr verflucht und irgend einer anderen, sprich "der besten Zeit vor der *besten Zeit*" hinter her trauert!
Ist das wohl eine immer anhaltende unzufriedenheit? Oder ist es ein Menschliches Talent, Erinnerungen zu verschleiern oder gar zu verdrängen?
Ob man wohl besser fährt mit der "verschönerungs" oder der "verdrängungs taktik"?
Rede ich mir lieber alles schön, oder lieber alles aus?
Verschweige ich meine fehler lieber oder verschöner ich sie besser? Ist die Taktlosigkeit einfach nur etwas gefühlsloses oder einfach nur ein "Direkt sein"!? Ist nicht nachtragend zu sein ein guter Charakterzug oder einfach nur das Ergebniss einer verdammt gut Trainierten Verdrängungskunst?
Die Fähigkeit sich leicht an alle möglichen Situationen anzupassen, könnte feige, oder etwa Gesellschaftsfähig, aber auch Charakterlos oder einfach unkompliziert sein....Kommt ganz drauf an von wo aus man es betrachtet! Jeder betrachtet ausgiebig nur das was er gerade wahr nimmt, nicht mehr und nicht weniger!
Schlecht, gut, falsch, richtig, brauchbar, unbrauchbar, das alles sind keine festgelegten immer gleich anzusehende, Aussagen und werden auch niemals welche sein, denn es ist unmöglich eine Wahrnehmung als die vetretbar richtige zu bestimmen!
Aber ganz egal was war oder was gerade ist, was man nimmt oder was man gibt. Unwichtig ist das was überzeugt und auch das was von Dummheit zeugt.
Das jemand ganz abweicht von seiner sichtweise und es wirklich schafft eine Sachlage von allen Sichtweißen zu betrachten wird nicht passieren, denn "ich sehe was was du nicht siehst" wird die einzigste wohl unlösbare Aufgabe der Menschen bleiben! Die richtige Antwort wäre aber besser auf die Aussage "ich fühle was, was du jicht fühlst" zu finden!