Der Stellvertreter Robert Müller, hat sich zu dem Vorwurde der Geheimhaltung und Planung des EU-Austritts Österreich geäußert.
Es sei dem nacht nie hinter verschlossenen Türen über einen Austritt geplant worden, außerdem habe die Partei derzeit viel zu viel mit der Innenpolitik und dessen Probleme zu tun.
Die Partei hat auf Ihrer Fanpage, 5 klare Ziele Veröffentlich, jedoch fehlen die Umsetzungen dazu die mit wahrscheinlichkeit nicht ausgearbeitet worden sind.
Der Stellvertreter der Partei Robert Müller sagte noch:" Deutschland oder andere Länder müssten sich keine gedanken machen über einen, baldingen EU-Austritts Österreichs.
Es liege auch nicht im Interesse andere Staaten damit zu beeinträchtigen, oder gar zu schaden wirtschaftlich oder Politisch."
Die Partei träumt ein Schweizer Model in Österreich, sie wollen die Direkte Demokratie und die Volksabstimmungen in ein Land bringen, dass zwischen den lätzten 3 Länder in der Europäischen Union zählt das noch nie Ihr Volk in Politischen endscheidungen mit hineingezogen hat.
Auch was die Transparenz der Staatsausgaben geht, will diese Partei lockern immerhin wäre das Steuergeld das Geld der Brüger und nicht des Staates, und die haben das Recht darauf zu wissen wo es hinfliest.
Derzeit steht die Auskunft über Staatsausgaben, unter Strafe in Österreich.
Politiker in Österreich dürfen die genauen Zahlen der Staatsausgaben nicht in der Öffentlichkeit preisgeben ansonsten drohen 5-10 Jahre Haft.
Schweiz bekommt Interesse an der Partei in Österreich.
Die Schweizer Regierung hat heute Früh in Zürich endschieden zu der Partei kontakt aufzunehmen, über Ihre Botschaft in Wien.
Auf nachfrage was die Schweizer Regierung genau mit der Partei in Österreich vor habe, gab es keine Auskunft seitens der Schweizer.
Die Pro-Europäer, vermuten eine Finanzielle und Politische Unterstützung für diese Partei in Österreich immerhin sei, ein Austritt Österreichs für die Schweiz vorteilhaft.
So wäre die Schweiz nicht mehr von allen Seiten von EU-Staaten umzingelt, sondern würde einen wichtigen Partner in Sachen Wirtschaft und Politik bekommen.
Die Schweizer Regierung, ist bereit den Vorstand der Partei Einzuladen zu einem Staatsbesuch, um einige Gespräche zu führen.
Derzeit ist es unklar was die Schweizer Regierung, von einer noch jungen Österreichischen Partei will, nur es steht fest das die Schweiz bald einen Staatsbesuch bekommen wird von einer Partei, die derzeit mit vielen Fans aber auch Gegnern steht.
In wie fern die Partei auf die Schweizer Regierung eingehen wird, steht ebenfalls noch nicht fest, die Partei und deren Vorsitzender haben sich dazu noch nicht geäußert.
Es sei dem nacht nie hinter verschlossenen Türen über einen Austritt geplant worden, außerdem habe die Partei derzeit viel zu viel mit der Innenpolitik und dessen Probleme zu tun.
Die Partei hat auf Ihrer Fanpage, 5 klare Ziele Veröffentlich, jedoch fehlen die Umsetzungen dazu die mit wahrscheinlichkeit nicht ausgearbeitet worden sind.
Der Stellvertreter der Partei Robert Müller sagte noch:" Deutschland oder andere Länder müssten sich keine gedanken machen über einen, baldingen EU-Austritts Österreichs.
Es liege auch nicht im Interesse andere Staaten damit zu beeinträchtigen, oder gar zu schaden wirtschaftlich oder Politisch."
Die Partei träumt ein Schweizer Model in Österreich, sie wollen die Direkte Demokratie und die Volksabstimmungen in ein Land bringen, dass zwischen den lätzten 3 Länder in der Europäischen Union zählt das noch nie Ihr Volk in Politischen endscheidungen mit hineingezogen hat.
Auch was die Transparenz der Staatsausgaben geht, will diese Partei lockern immerhin wäre das Steuergeld das Geld der Brüger und nicht des Staates, und die haben das Recht darauf zu wissen wo es hinfliest.
Derzeit steht die Auskunft über Staatsausgaben, unter Strafe in Österreich.
Politiker in Österreich dürfen die genauen Zahlen der Staatsausgaben nicht in der Öffentlichkeit preisgeben ansonsten drohen 5-10 Jahre Haft.
Schweiz bekommt Interesse an der Partei in Österreich.
Die Schweizer Regierung hat heute Früh in Zürich endschieden zu der Partei kontakt aufzunehmen, über Ihre Botschaft in Wien.
Auf nachfrage was die Schweizer Regierung genau mit der Partei in Österreich vor habe, gab es keine Auskunft seitens der Schweizer.
Die Pro-Europäer, vermuten eine Finanzielle und Politische Unterstützung für diese Partei in Österreich immerhin sei, ein Austritt Österreichs für die Schweiz vorteilhaft.
So wäre die Schweiz nicht mehr von allen Seiten von EU-Staaten umzingelt, sondern würde einen wichtigen Partner in Sachen Wirtschaft und Politik bekommen.
Die Schweizer Regierung, ist bereit den Vorstand der Partei Einzuladen zu einem Staatsbesuch, um einige Gespräche zu führen.
Derzeit ist es unklar was die Schweizer Regierung, von einer noch jungen Österreichischen Partei will, nur es steht fest das die Schweiz bald einen Staatsbesuch bekommen wird von einer Partei, die derzeit mit vielen Fans aber auch Gegnern steht.
In wie fern die Partei auf die Schweizer Regierung eingehen wird, steht ebenfalls noch nicht fest, die Partei und deren Vorsitzender haben sich dazu noch nicht geäußert.