In acht Wochen wissen wir, wie sich der nächste Bundestag zusammensetzen wird. Bis dahin bleibt noch Zeit zum Grübeln, wo es denn hin soll, das Kreuzchen auf dem Wahlzettel. Oder ist dir längst klar, wen du wählst?
In genau zwei Monaten ist Bundestagswahl. Am 22. September. Das heißt: Noch sieben mal Sonntagsfrage, noch ein Mal TV-Duell, noch tausend Mal Interviews, Wahlkampfauftritte, Wahlplakate. Und dann: Ankreuzen!
Es heißt, wir jungen Menschen seien nicht mehr so festgelegt in unserem Wahlverhalten wie beispielsweise die Generation unserer Eltern und Großeltern, die noch Arbeiter und SPD-Wähler waren oder Unternehmer und FDP-Mitglieder. Wir fühlen uns nicht mehr so zugehörig zu einer Partei, entscheiden spontaner, von Fall zu Fall.
Aber was heißt das eigentlich: spontan? Wann fällt man seine Wahlentscheidung? Nach dem TV-Duell, wenn man die Kanzlerkandidaten im direkten Vergleich im Fernsehen gesehen hat? Nach den letzten Umfragen vor der Wahl, wenn man aufgrund von Umfrageergebnissen noch besser abschätzen kann, welche Kreuzerl-Taktik überhaupt Sinn ergibt im Wirrwarr der Koalitionsoptionen?
Unsere Kolumnistin Michèle hat sich schon vor vier Monaten, also genau ein halbes Jahr vor der Wahl, auf die Suche nach einer Entscheidung gemacht. Noch hat sie sie nicht gefunden.
Wie ist es bei dir? Hast du dich schon entschieden? Oder kann es sein, dass du deine Wahl erst triffst, wenn du den Stift zur Hand nimmst, um dein Kreuzchen zu machen? Welche Faktoren ziehst du heran? Umfrageergebnisse? Das Verhalten der Bundesregierung nach den Snowden-Enthüllungen? Den Wahlomat?
In genau zwei Monaten ist Bundestagswahl. Am 22. September. Das heißt: Noch sieben mal Sonntagsfrage, noch ein Mal TV-Duell, noch tausend Mal Interviews, Wahlkampfauftritte, Wahlplakate. Und dann: Ankreuzen!
Es heißt, wir jungen Menschen seien nicht mehr so festgelegt in unserem Wahlverhalten wie beispielsweise die Generation unserer Eltern und Großeltern, die noch Arbeiter und SPD-Wähler waren oder Unternehmer und FDP-Mitglieder. Wir fühlen uns nicht mehr so zugehörig zu einer Partei, entscheiden spontaner, von Fall zu Fall.
Aber was heißt das eigentlich: spontan? Wann fällt man seine Wahlentscheidung? Nach dem TV-Duell, wenn man die Kanzlerkandidaten im direkten Vergleich im Fernsehen gesehen hat? Nach den letzten Umfragen vor der Wahl, wenn man aufgrund von Umfrageergebnissen noch besser abschätzen kann, welche Kreuzerl-Taktik überhaupt Sinn ergibt im Wirrwarr der Koalitionsoptionen?
Unsere Kolumnistin Michèle hat sich schon vor vier Monaten, also genau ein halbes Jahr vor der Wahl, auf die Suche nach einer Entscheidung gemacht. Noch hat sie sie nicht gefunden.
Wie ist es bei dir? Hast du dich schon entschieden? Oder kann es sein, dass du deine Wahl erst triffst, wenn du den Stift zur Hand nimmst, um dein Kreuzchen zu machen? Welche Faktoren ziehst du heran? Umfrageergebnisse? Das Verhalten der Bundesregierung nach den Snowden-Enthüllungen? Den Wahlomat?