Hallo neue Welt, hallo neues Zimmer, hallo neuer Mitbewohner. Alles geht so schnell. Es bleibt kaum Zeit zu denken, kaum Zeit Abschied zu nehmen. Was mich so freut, erschüttert mich schon wieder bei dem Gedanken, dass es für jemand anders die Situation vermutlich nur noch mehr manifestiert und alles noch einmal schlimmer wird.
Ich werde mein Zuhause vermissen, ganz unabhängig von der Person, mit der ich es geteilt habe. Ich muss neue Räume zu meinem Zuhause machen. Das Sitzen am Frühstückstisch war heute morgen ein einziges Abschiedsgefühl.
Gleichzeitig fühlt sich alles in Hinblick auf den anderen so gut und so vertraut an. Die Situation ist so komplex und ich weiß, dass nicht nur in mir Kopf und Herz streiten. Trotzdem ist der Umgang, das Gespräch so ehrlich, so guten Willens.
Langsam muss der Punkt kommen, an dem ich anderen berichte, was in meinem Leben grade los ist. Auch das macht es noch realer. Bei Freunden geht es so langsam, aber wie erzählt man beiläufig seinen Arbeitskollegen, dass man plötzlich woanders wohnt, ohne das Gefühl zu haben, dass alle sofort durchschauen, dass der andere damit zu tun hat?
Ich werde mein Zuhause vermissen, ganz unabhängig von der Person, mit der ich es geteilt habe. Ich muss neue Räume zu meinem Zuhause machen. Das Sitzen am Frühstückstisch war heute morgen ein einziges Abschiedsgefühl.
Gleichzeitig fühlt sich alles in Hinblick auf den anderen so gut und so vertraut an. Die Situation ist so komplex und ich weiß, dass nicht nur in mir Kopf und Herz streiten. Trotzdem ist der Umgang, das Gespräch so ehrlich, so guten Willens.
Langsam muss der Punkt kommen, an dem ich anderen berichte, was in meinem Leben grade los ist. Auch das macht es noch realer. Bei Freunden geht es so langsam, aber wie erzählt man beiläufig seinen Arbeitskollegen, dass man plötzlich woanders wohnt, ohne das Gefühl zu haben, dass alle sofort durchschauen, dass der andere damit zu tun hat?