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Brief an das 7 Jährige Ich

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Liebes 7 Jährige Ich !

Ich hätte dir  gerne gesagt ,dass die Welt der Buchstaben einmal deine Welt werden würde.
Ich weiß lesen lernen ist nicht einfach es ist ein langer Weg .
Doch diese Welt ist schön.
Ja sie ist wunderbar.
In all ihrer Fühle.

Ärgere dich nicht so viel über Maja und Sophie ,eine von beiden wird dich nocht oft
  in deinen Träumen besuchen kommen.

Liebes 7 Jährige Ich danke an deine Kreativität und deinen Sinn für Gerechtigkeit.
Warum warst du eigentlich immer so neidisch auf andere Kinder ? 
Ich weiß es nicht .
Ich würde mich freuen Liebes 7 Jährige Ich wenn ich dich kennen lernen könnte  in all deinem bezaubernden Wesen !
Wenn Ich dich verstehen könnte .

Warum liebes 7 Järige Ich hast du dich nie selbst geliebt ?
Warum musstest du dich hassen ?

Du Hattest doch so viele Talente !
zum Beispiel Eisenstangen hinauf klettern oder Kräuterpunsche brauen.
Ja!
Und ein hübsches Kind warst du !
Wild und emanzipiert zu gleich.
Du wolltest eben keine Prinzessin sein.
Und das war gut so !
 

Der Sonntag mit ... Desiree Klaeukens, Musikerin

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Name: Desiree Klaeukens
Alter: 28
Wohnort / Geburtsort: Berlin/Duisburg
So erkläre ich meinen Job meiner Oma: Oma, ich weiß, ich habe gelernt Autos zu reparieren, war danach mal Postbotin und arbeite jetzt in einem Schallplattenladen. Aber manchmal schreibe ich auch ein Lied auf der Gitarre und spiele es anderen Leuten vor. Willst du den Song „Züge“ mal hören?
Mein liebster Wochentag: Am liebsten mag ich Samstage. Man kann endlich ausschlafen und hat noch Luft nach oben, weil der Sonntag dann auch noch kommt!
Aktuelle Projekte: Vor kurzem ist mein Debütalbum "Wenn die Nacht den Tag verdeckt" erschienen. Dann war ich als Support Act mit Cäthe und Die Höchste Eisenbahn auf Tour. Jetzt konzentriere ich mich auf die ersten, eigenen Band-Konzerte im Mai und freue mich schon sehr darauf!




Gerade aufgestanden. Die Samstagnacht liegt noch auf dem Boden, weil es unerwartet spät geworden ist ... Erstmal für etwas mehr Ordnung sorgen!




Danach lege ich mir meine Lieblingsplatte „Pink Moon“ von Nick Drake auf, weil sie den Sonntag erst zu einem macht. Dazu gibt’s dann noch einen extra großen Milchkaffee.




Da die Sonne so schön scheint, sieht man umso besser, was der Winter gut verstecken konnte! Deswegen bleibt der Putzlappen heute leider nicht trocken.




Danach mache ich mich auf den Weg zu einer Freundin, um mir das Steuerprogramm für die Steuererklärung 2013 auszuleihen. Auf den Kaffee freue ich mich allerdings definitiv mehr als auf die Zahlen!




Beweisfoto.




Auf dem Weg zurück werfe ich noch einen kurzen Blick unter die Plane meines Mopeds, das den Winter anscheinend nicht ganz schmerzfrei überlebt hat. Aber darum kümmere ich mich dann kommenden Sonntag!




Wieder zu Hause – Die Woche hat Spuren hinterlassen und Spuren wollen gelesen werden. Das mache ich jetzt auch noch eben schnell, bevor ich mich mal mit der Gitarre hinsetze.




Und schon geht’s weiter - ohne neue Saiten klingt hier heute nichts gut! Das wollte ich schon längst machen, aber während der Tour wurde mir davon abgeraten, weil sich uneingespielte Saiten zu schnell wieder verstimmen.




Kaum waren die neuen Saiten aufgezogen, rief ein Freund nach spontanen Umzugshelfern. Auf dem Bild sind wir allerdings schon fertig (mit der Welt).




Diesen Sonntag schließe ich gemütlich mit dem Tatort ab und trinke dazu eine heiße Tasse Salbeitee, weil der Hals etwas kratzt. Cheers!

50 Jahre Krumscheid / Meilchen & Der Bogen

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Ziel aller künstlerischen Initiativen - sei es Künstlerduo, Werkstattgalerie oder Kunstverein - ist es mit anderen Künstlern in Kontakt zu treten, um auf neudefinierte Bestrebungen der Kunst hinzuweisen, um sich gemeinsam von tradierten, akademischen Ansätzen zu lösen, um neue Wege zu gehen und auf diese durch die Organisation gemeinsamer Ausstellungen aufmerksam zu machen. Die Ausstellung 50 Jahre Krumscheid / Meilchen & Der Bogen ist ein aufschlussreicher Spiegel geistiger Konjunkturen.

Gibt es eine Wirklichkeit hinter den Bildern? Und wenn ja, gibt es einen direkten Zugang zu ihr? Ganz neu ist die Frage nicht. Die Sehnsucht nach dem "unvermittelten Blick" auf die Welt, jenseits der Medien, ist so alt wie die menschliche Kultur. Doch wie der Künstler Peter Meilchen sie stellt, das macht sein Werk so wertvoll. Das dies auch mit einer spielerischen Leichtigkeit geschehen kann, belegt die erstmals ausgestellte Reihe Frühlingel.


Die Ausstellung 50 Jahre Krumscheid / Meilchen & Der Bogen dokumentiert dies in unterschiedlichen Zusammenhängen Klaus Krumscheids Netzwerk. Dieser Artist zeigt bei der Zusammenstellung der künstlerischen Arbeiten und der eingeladenen Personen keinen Analytiker, sondern einen Menschenerklärer, einen Lebensvertrauten. Die Ausstellung im Kunstverein Linz stellt die Frage, was Kunst eigentlich ist, mit einem Eigensinn und einer Intensität, die in Zeiten, in denen die kalkulierte Marktkonformität den Betrieb dominiert, die Schönheit des unorthodoxen Denkens selbst illustriert.


 


 


50 Jahre Krumscheid / Meilchen & Der Bogen, Vernissage am 12. April, ab 18:30.


Dauer der Ausstellung, bis 10. Mai 2014 im Kunstverein Linz (Asbacherstr. 2, 53545 Linz)


 


 


Einen Essay zur Ausstellung lesen Sie hier: http://www.editiondaslabor.de/blog/?p=21518



Siegerehrung YourTaskToday 75: Be...doping!

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Liebste Weltraumtouristen,

Ehre wem Ehre gebührt, darum schütten wir also einen Eimer von dem Zeug über die Teilnehmer der letzten Task aus.

Die Aufgabe war: Be doping! - Zeig uns, was dich antreibt.

Los geht's
Und hier kommen unsere glücklichen Gewinner:

3. Platz: Vaus hält's mit Abba (https://www.youtube.com/watch?v=4Cyqv02ZKOA) und den Prinzen (https://www.youtube.com/watch?v=lZLm3trtNiw), Geld
  ist was ihn morgens aufstehen und nachts nicht schlafen lässt.

2. Platz AnUntitled -n bisschen wie Schalke die ewige Zweite- hat sich mit einer Reihe an legalen Substanzen wieder fit gepflegt.

1. Platz: Themis' Dopingmittel der Wahl besteht hauptsächlich aus Zucker, Mehl und Eiern. Die Kanelbullar-Schweden Zimt-Schnecken könnte sie locker an das gelb-blaue schwedische Möbelhaus verhökern.  

Wir applaudieren wie wahnsinning und bedanken uns bei allen Mitmachern und dem Publikum auf den Rängen.





Die Gesamtwertung der aktuellen Runde sieht damit wie folgt aus:

1. Platz:  AnUntitled                      8 Punkte              
 
2. Platz:
Vaus                              7 Punkte

3. Platz: livingnextdoortoelvis        4 Punkte

4. Platz Themis                             2 Punkte

Die Melone ist immer noch mein Whatsapp-Status.

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Manchmal stelle ich mir vor, wie wir uns wieder treffen.

Wieder treffen nachdem du gesagt hast, dass ich hübsch wäre. Und interessant. Und cool drauf. Und echt super. Und dass das mit uns absolut nichts wird.
Aber abhängen können wir trotzdem noch.

Wenn wir uns in meiner Vorstellung wieder sehen, sind wir im Club.
Meine Haare sind zerzaust und ich bin am tanzen und seh dich nicht. Ich lache und bin ein bisschen weg von der Welt. Ob's am Alkohol oder der guten Laune liegt, das kann ich irgendwann selber nicht mehr sagen.
Ich hab ein schönes Lachen, hast du mal gesagt. Und ein bisschen musst du dran denken, wie wir uns das erste mal angelacht haben.
Irgendwann dreh ich mich zu dir und sage "Hi!", ich lächle kurz, dann geh ich raus, habe keine Zeit mit dir "abzuhängen". Sorry.

Vielleicht siehst du mich auch auf dem Papier. Oder im Internet.  Auf dem roten Teppich. Weil das mit dem Hobby irgendwann nämlich doch funktioniert hat.
Obwohl du meintest, dass das eher unrealistisch wäre. Später. Am Anfang meintest du, mein Hobby wär heiß.
Nun steh ich da. Auf dem roten Teppich. Ich lächel ein bisschen schief und ein wenig unsicher, aber das ist okay, ich mache das noch nicht lange.
Du fragst dich, wie ich dahin gekommen bin und schaust auf dein Handy.

Meine Nummer hast du noch und du starrst auf die Melone, die immer noch mein Whatsapp Status ist.
Du guckst durch den Verlauf. "Nur mal so. Nur mal unverbindlich".
Die letzten Nachrichten waren eine Mischung aus gelangweiltem Smalltalk, bei dem einer cooler war als der andere und betrunkenen Nachrichten. Von mir meistens. Leider.
Gottseidank keine Liebesschwüre sondern meistens nur "sooos hilfeee will nach Hause wer kann mich hoooolen?" - per "Broadcast"-Funktion direkt an mein halbes Adressbuch.

Du schreibst mir nicht. Natürlich nicht. Denn du bist cool. Du machst ein Foto und lädst es bei Instagram hoch und hoffst ein bisschen, dass ich sehe, wie viel Spaß du in deinem Leben hast.

Wochenvorschau: So wird die KW 15

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Wichtigster Tag der Woche:

Der Dienstag! Wegen eines Konzerts, auf das ich mich seit Februar freue: King Krule spielt im Münchner Atomic Café. Das ist der rothaarige Briten-Schlaks, Baujahr 1994, der seit er 16 ist unter einem halben Dutzend verschiedener Künstlernamen (z.B. Zoo Kid, DJ JD Sports oder Edgar The Beatmaker) durchweg anbetungswürdige Musik macht.

http://vimeo.com/72067880

Kulturelles Highlight:

Das Thema Kultur ist für mich mit dem Konzert für diese Woche abgegolten. Wenn ich nicht für die Abende schon teuflisch viele Dinner-Termine mit Freunden ausgemacht hätte, würde ich mich aber gern einen davon ins Volkstheater setzen - akut spannend wegen des Regiefestivals "Radikal jung", das da noch die ganze Woche frische Stücke von internationalen Theatermachern bringt.

Kinogang?

Nö, zumindest nicht in einen aktuell startenden Film. Da ist das Angebot der KW 15 nämlich etwas karg, für Animationsblockbuster (The Lego Movie), Franzosen-Klamauk (Super-Hypochonder) oder tumben Sci-Fi-Kram (Die Bestimmung) mag ich keinen Abend opfern. Oder hab ich was übersehen?

Wochenlektüre?

Ich bin gerade auf den letzten Seiten von "Herr Lehmann", das ich way-too-late Adopter erst vorletzte Woche im Urlaub zum ersten Mal aufgeschlagen habe. Danach liegt schon der nächste Berlin-Roman bereit, nämlich das lang erwartete Debüt des Kollegen Erik Brandt-Höge, "Discobushaltestellenhierarchie".

Soundtrack?

Den morgendlichen Ritt ins Büro untermalt diese Woche norwegischer Disco-House. Warum? Weil Todd Terje sein erstes Album rausbringt. Der Typ ist seit Jahren einer meiner Leib-und-Magen-Produzenten, wenn es um Clubmusik geht. Der Weg in die Redaktion dürfte damit im Schnitt vier Minuten schneller gehen, ich kann also auch noch länger schlafen, merci Todd!

http://www.youtube.com/watch?v=ebjXsc0UjdQ

Was ich diese Woche auf jeden Fall tun werde:

Ein großes Abendessen vor- und zubereiten. Und damit den armen Freund V. aufpäppeln, der in dieser Woche nach siebenmonatiger Vorbereitung sein Medizin-Examen schreibt.

Keine Chance hat diese Woche:

Jedes weitere Wort, das übellaunige Medienjournalisten jetzt noch über Markus Lanz und "Wetten, dass...?" schreiben. Gimme a break!

Mützle

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Endlich eine Sommermütze. Zu Besuch bei meiner Mama und schlimmer Bad-Hair-Day. Etwas rumgejammert (Sooo schwierig eine zu finden), Anleitung für ein Upcycling-Mützle aus einem alten Shirt gezeigt und im nu gibt's ein neues Mützle. Ich freu mich!

Aktennotiz

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Das Schreiben lag vor ihr. „Überprüfung Ihres Anfallsleiden, bitte teilen Sie uns die Adressen Ihrer Ärzte mit“


 


Sie lächelte.


 


Öffnete den Geldbeutel.


 


Nahm den Ausweis. Schaute sich das Bild an. Eine lachende Frau. Drehte ihn um. Grad der Behinderung: 50. Gültig bis 12/14.


 


„Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit gebe ich Ihnen meinen Ausweis zurück. Aufgrund meines stabilen Gesundheitszustandes verzichte ich auf eine Verlängerung“.


 


Sie steckte den Ausweis in das Kuvert. Verschloss ihn.


 


Grad der Behinderung: nicht vorhanden.


 


 


Fussball WM 2014 Song kommt von der Deutschen Band M&J

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Fussball WM 2014 in Brasilien

FIFA-Präsident Sepp Blatter ist nach seiner Kritik am Stand der Vorbereitungen in Brasilien auf Schmusekurs mit dem Gastgeber WM 2014 gegangen. Die Bauarbeiten an den Stadien sind dabei in den vergangenen Monaten mehrfach ins Stocken geraten, die Kosten für die ambitionierten Projekte explodierten.

"Die Vorbereitungen in allen zwölf Austragungsorten sind im vollen Gang. Brasilien 2014 wird eine Erfolg", so Blatter via Twitter: "Die ganze Welt, mich eingeschlossen, blickt mit Vorfreude auf das Turnier. Brasilien wird ein großartiger Gastgeber. Auch freut mich dass eine Deutsche Band den offiziellen WM Song singen soll"

WM Song kommt von der Deutschen Band M&J

Die Band M&J stellt ihre erste eigene Single offiziell vor.

M&J Steht für Markus und James, die gebürtigen Düsseldorfer Brüder, haben mehr als 20 Jahre Musikerfahrung und sind seit dem mit ganzem Herzen dabei.



Deren Single „Summerdreams of Brasilia“ die vorwiegend für die Fußball WM 2014 in Brasilien geschrieben wurde, ist eine mitreißende Kombination aus Latin und Reggae.



Link zum Musikvideo:


 


http://www.youtube.com/watch?v=BHZnDROY2T8


 

Teaser

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Test Test, eins zwo.

BL-Tippspiel - 30. Spieltag - Vorschau

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Wer Spieltage im Voraus tippen möchte, tut dies am besten in der Spieltagsübersicht. Dort sind alle Spieltage der gesamten Saison aufgelistet. Diesen Text habe ich wie alle anderen BL-Tippspiel-Texte im Abo.

Die Regeln findet Ihr auf Seite 5.

Um Tipps zu ändern einfach noch einmal in den Kommentaren tippen, das Programm nimmt immer den letzten Tipp.

Stand: 06.04.2014 22:02:58


Fehlende Tipps für den aktuellen Spieltag
[li]Gisamaluke
[li]jbo007
[li]EinBildVonEinemMann
[li]131111
[li]Ginsberg
[li]Digital_Data
[li]herrderkringel
[li]b_last_o
[li]melancholieunduebermut
[li]montgomeryjones

Spieltag-Auswertung
(Ø Durchschnitt alle | + Vorspung | Dreier - Zweier - Einser)

1. Spieltag: Digital_Data 10 Pte (Ø 5.75 | + 1 | 4 -12-33)
2. Spieltag: b_last_o 14 Pte (Ø 5.83 | + 5 | 2 -11-42)
3. Spieltag: EinBildVonEinemMann 14 Pte (Ø 7.73 | + 3 | 8 -12-37)
4. Spieltag: Gisamaluke, Ginsberg 7 Pte (Ø 4.45 | + 1 | 3 -0-40)
5. Spieltag: EinBildVonEinemMann 11 Pte (Ø 6.09 | + 2 | 7 -8-30)
6. Spieltag: Gisamaluke 13 Pte (Ø 7.45 | + 3 | 13 -8-27)
7. Spieltag: canettinchen 14 Pte (Ø 7.27 | + 5 | 7 -12-35)
8. Spieltag: Digital_Data, b_last_o 6 Pte (Ø 3.73 | + 1 | 7 -4-12)
9. Spieltag: Ginsberg, canettinchen, b_last_o 10 Pte (Ø 7.91 | + 1 | 8 -17-29)
10. Spieltag: Ginsberg 11 Pte (Ø 7.18 | + 1 | 9 -0-52)
11. Spieltag: mebasti 9 Pte (Ø 5.64 | + 1 | 6 -7-30)
12. Spieltag: jbo007 15 Pte (Ø 8.45 | + 3 | 15 -14-20)
13. Spieltag: canettinchen, b_last_o, melancholieunduebermut 7 Pte (Ø 4.36 | + 2 | 0 -13-22)
14. Spieltag: mebasti 14 Pte (Ø 8.73 | + 2 | 10 -14-38)
15. Spieltag: jbo007 13 Pte (Ø 6.82 | + 1 | 13 -5-26)
16. Spieltag: Digital_Data 12 Pte (Ø 7.91 | + 1 | 10 -16-25)
17. Spieltag: mebasti 11 Pte (Ø 4.73 | + 4 | 9 -7-11)
18. Spieltag: melancholieunduebermut, mebasti 6 Pte (Ø 3.18 | + 1 | 3 -8-10)
19. Spieltag: canettinchen 12 Pte (Ø 6.73 | + 2 | 6 -8-40)
20. Spieltag: jbo007, Ginsberg, herrderkringel 9 Pte (Ø 7.45 | + 1 | 7 -9-43)
21. Spieltag: Gisamaluke 9 Pte (Ø 5.90 | + 1 | 7 -3-32)
22. Spieltag: mebasti 11 Pte (Ø 5.18 | + 1 | 4 -12-21)
23. Spieltag: montgomeryjones 8 Pte (Ø 4.45 | + 1 | 5 -9-16)
24. Spieltag: herrderkringel 10 Pte (Ø 6.27 | + 1 | 8 -9-27)
25. Spieltag: montgomeryjones 12 Pte (Ø 6.45 | + 3 | 15 -4-18)
26. Spieltag: Gisamaluke 13 Pte (Ø 8.27 | + 1 | 11 -12-34)
27. Spieltag: Digital_Data 13 Pte (Ø 7.27 | + 1 | 12 -12-20)
28. Spieltag: EinBildVonEinemMann, herrderkringel 11 Pte (Ø 7.18 | + 2 | 7 -18-22)
29. Spieltag: b_last_o, herrderkringel 8 Pte (Ø 5.00 | + 2 | 8 -7-17)

Tages-Sieger

 1. b_last_o 5 Siege
 1. mebasti 5 Siege
 2. Digital_Data 4 Siege
 2. Ginsberg 4 Siege
 2. canettinchen 4 Siege
 2. Gisamaluke 4 Siege
 2. herrderkringel 4 Siege
 3. jbo007 3 Siege
 3. EinBildVonEinemMann 3 Siege
 4. melancholieunduebermut 2 Siege
 4. montgomeryjones 2 Siege

30. Spieltag nach 0 Spielen

Gesamt-Tabelle nach dem 29. Spieltag
(Dreier - Zweier - Einser)

 1. canettinchen212 Punkte (261 Tipps) 24 - 32 - 76
 2. EinBildVonEinemMann198 Punkte (260 Tipps) 24 - 27 - 72
 3. b_last_o193 Punkte (260 Tipps) 21 - 30 - 70
 4. Ginsberg191 Punkte (260 Tipps) 22 - 24 - 77
 5. Gisamaluke189 Punkte (261 Tipps) 21 - 22 - 82
 6. mebasti182 Punkte (261 Tipps) 22 - 28 - 60
 7. jbo007174 Punkte (261 Tipps) 18 - 24 - 72
 8. montgomeryjones170 Punkte (245 Tipps) 21 - 19 - 69
 9. herrderkringel169 Punkte (252 Tipps) 14 - 27 - 73
10. melancholieunduebermut168 Punkte (254 Tipps) 18 - 17 - 80
10. Digital_Data168 Punkte (260 Tipps) 19 - 20 - 71
12. 1311119 Punkte (18 Tipps) 0 - 1 - 7

Quotient-Tabelle nach dem 29. Spieltag
mindestens 61 Tipps (= 20 % aller Spiele)
relevante Ergebnisse sind fett andere kursiv

 1. canettinchen0.8123 - 212 Punkte (aus 261 Tipps)
 2. EinBildVonEinemMann0.7615 - 198 Punkte (aus 260 Tipps)
 3. b_last_o0.7423 - 193 Punkte (aus 260 Tipps)
 4. Ginsberg0.7346 - 191 Punkte (aus 260 Tipps)
 5. Gisamaluke0.7241 - 189 Punkte (aus 261 Tipps)
 6. mebasti0.6973 - 182 Punkte (aus 261 Tipps)
 7. montgomeryjones0.6939 - 170 Punkte (aus 245 Tipps)
 8. herrderkringel0.6706 - 169 Punkte (aus 252 Tipps)
 9. jbo0070.6667 - 174 Punkte (aus 261 Tipps)
10. melancholieunduebermut0.6614 - 168 Punkte (aus 254 Tipps)
11. Digital_Data0.6462 - 168 Punkte (aus 260 Tipps)
12. 1311110.5000 - 9 Punkte (aus 18 Tipps)

Statistik

30. Spieltag

38 Tore in 18 Tipps
2.11 pro Tipp

Alle Spiele

822 Tore in 261 Spielen
3.15 pro Spiel

8191 Tore in 2853 Tipps
2.87 pro Tipp

Beste getippte Spiele
101-12 Bayern München - FC Augsburg 3:0 = 2.27 (25 Punkte)
122-14 1. FSV Mainz 05 - Borussia Dortmund 1:3 = 2.18 (24 Punkte)
244-28 FC Schalke 04 - Hertha BSC 2:0 = 2.09 (23 Punkte)
 47-6 Hannover 96 - FC Augsburg 2:1 = 2.09 (23 Punkte)
143-16 FC Schalke 04 - SC Freiburg 2:0 = 2.00 (22 Punkte)
 73-9 1899 Hoffenheim - Bayer Leverkusen 1:2 = 2.00 (22 Punkte)
 58-7 Bayer Leverkusen - Hannover 96 2:0 = 1.91 (21 Punkte)
259-29 Borussia Dortmund - VfL Wolfsburg 2:1 = 1.91 (21 Punkte)
227-26 FC Schalke 04 - Eintracht Braunschweig 3:1 = 1.82 (20 Punkte)
106-12 Borussia M'gladbach - 1. FC Nürnberg 3:1 = 1.82 (20 Punkte)






Und der aktuelle Spieltag zum Tippen:
Neu Trends aus den Tipps
(Heimsieg - Unentschieden - Auswärtssieg)

30. Spieltag: 11.04. bis 13.04.

Fr 11.04. 20:30
FC Schalke 04 - Eintracht Frankfurt
Sa 12.04. 15:30
Borussia M'gladbach - VfB Stuttgart
Hannover 96 - Hamburger SV
VfL Wolfsburg - 1. FC Nürnberg
SC Freiburg - Eintracht Braunschweig
1. FSV Mainz 05 - Werder Bremen
Sa 12.04. 18:30
Bayern München - Borussia Dortmund
So 13.04. 15:30
Bayer Leverkusen - Hertha BSC
So 13.04. 17:30
1899 Hoffenheim - FC Augsburg


Letzte Zahl ist die Punktdifferenz zur Vorsaison

01. Bayern München______, 29 025 003 001 078 082:17 0-3
02. Borussia Dortmund____- 29 018 004 007 058 064:32 0-3
03. FC Schalke 04__ ____._. 29 016 007 006 055 054:38 0+9
04. Borussia M'gladbach-___. 29 014 006 009 048 051:34 0+4
05. Bayer Leverkusen_____ . 29 015 003 011 048 048:36 0-5
06. VfL Wolfsburg____ _ _._ 29 014 005 010 047 049:44 0+10
07. 1. FSV Mainz 05____. __ 29 013 005 011 044 041:45 0+5
08. FC Augsburg_________ 29 012 006 011 042 041:43 0+15
09. 1899 Hoffenheim_ ____.. 29 009 010 010 037 064:63 0+13
10. Hertha BSC_____ ___._ 29 010 007 012 037 037:40
11. Eintracht Frankfurt___ _ 29 009 008 012 035 037:48 0-10
12. Werder Bremen_______ 29 008 009 012 033 034:55 0+1
13. Hannover 96_________ 29 008 005 016 029 036:54 0-9
14. SC Freiburg__________ 29 007 008 014 029 033:52 0-16
15. VfB Stuttgart_________ 29 007 006 016 027 044:57 0-12
16. Hamburger SV_ _ _____ 29 007 006 016 027 045:60 0-17
17. 1. FC Nürnberg_.______ 29 005 011 013 026 034:54 0-12
18. Eintracht Braunschweig_ 29 006 007 016 025 028:50


Heim-Tabelle

01. Bayern München______, 14 013 001 000 040 042:10
02. Borussia M'gladbach-___. 15 010 002 003 032 034:15
03. FC Schalke 04__ ____._. 14 010 002 002 032 031:14
04. Borussia Dortmund____- 15 009 002 004 029 034:15
05. VfL Wolfsburg____ _ _._ 14 009 002 003 029 028:18
06. Bayer Leverkusen_____ . 14 008 002 004 026 029:18
07. 1. FSV Mainz 05____. __ 14 007 003 004 024 020:15
08. FC Augsburg_________ 14 007 002 005 023 022:20
09. Hannover 96_________ 14 006 004 004 022 022:22
10. 1899 Hoffenheim_ ____.. 14 005 005 004 020 038:30
11. Eintracht Frankfurt___ _ 15 005 005 005 020 020:19
12. Hertha BSC_____ ___._ 15 005 003 007 018 018:20
13. Eintracht Braunschweig_ 15 005 003 007 018 018:21
14. Hamburger SV_ _ _____ 15 005 003 007 018 022:27
15. Werder Bremen_______ 15 004 006 005 018 016:29
16. VfB Stuttgart_________ 15 004 004 007 016 024:25
17. SC Freiburg__________ 14 004 004 006 016 019:26
18. 1. FC Nürnberg_.______ 15 003 005 007 014 015:26


Auswärts-Tabelle

01. Bayern München______, 15 012 002 001 038 040:7
02. Borussia Dortmund____- 14 009 002 003 029 030:17
03. FC Schalke 04__ ____._. 15 006 005 004 023 023:24
04. Bayer Leverkusen_____ . 15 007 001 007 022 019:18
05. 1. FSV Mainz 05____. __ 15 006 002 007 020 021:30
06. Hertha BSC_____ ___._ 14 005 004 005 019 019:20
07. FC Augsburg_________ 15 005 004 006 019 019:23
08. VfL Wolfsburg____ _ _._ 15 005 003 007 018 021:26
09. 1899 Hoffenheim_ ____.. 15 004 005 006 017 026:33
10. Borussia M'gladbach-___. 14 004 004 006 016 017:19
11. Werder Bremen_______ 14 004 003 007 015 018:26
12. Eintracht Frankfurt___ _ 14 004 003 007 015 017:29
13. SC Freiburg__________ 15 003 004 008 013 014:26
14. 1. FC Nürnberg_.______ 14 002 006 006 012 019:28
15. VfB Stuttgart_________ 14 003 002 009 011 020:32
16. Hamburger SV_ _ _____ 14 002 003 009 009 023:33
17. Hannover 96_________ 15 002 001 012 007 014:32
18. Eintracht Braunschweig_ 14 001 004 009 007 010:29

Auf Seite 2 findet Ihr die einzelnen Ergebnisse des 30.Spieltages der Tipps geordnet nach Benutzernamen.

Auf Seite 3 findet Ihr die einzelnen Ergebnisse des 30. Spieltages der Tipps geordnet nach Spielen.

Auf Seite 4 findet Ihr schon erfasste zukünftig Tipps.

Auf Seite 5 findet Ihr die Regeln.

Auf Seite 6 findet Ihr eine Tipp-Hilfe mit den letzten Spielen der Mannschaften und einem kleinen Rückblick.

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FC Schalke 04 - Eintracht Frankfurt
[li]canettinchen: FC Schalke 04 - Eintracht Frankfurt 2:1
[li]mebasti: FC Schalke 04 - Eintracht Frankfurt 1:0

Borussia M'gladbach - VfB Stuttgart
[li]canettinchen: Borussia M'gladbach - VfB Stuttgart 1:1
[li]mebasti: Borussia M'gladbach - VfB Stuttgart 1:1

Hannover 96 - Hamburger SV
[li]canettinchen: Hannover 96 - Hamburger SV 2:1
[li]mebasti: Hannover 96 - Hamburger SV 0:1

VfL Wolfsburg - 1. FC Nürnberg
[li]canettinchen: VfL Wolfsburg - 1. FC Nürnberg 1:1
[li]mebasti: VfL Wolfsburg - 1. FC Nürnberg 1:0

SC Freiburg - Eintracht Braunschweig
[li]canettinchen: SC Freiburg - Eintracht Braunschweig 1:0
[li]mebasti: SC Freiburg - Eintracht Braunschweig 0:2

1. FSV Mainz 05 - Werder Bremen
[li]canettinchen: 1. FSV Mainz 05 - Werder Bremen 1:1
[li]mebasti: 1. FSV Mainz 05 - Werder Bremen 1:0

Bayern München - Borussia Dortmund
[li]canettinchen: Bayern München - Borussia Dortmund 2:2
[li]mebasti: Bayern München - Borussia Dortmund 2:1

Bayer Leverkusen - Hertha BSC
[li]canettinchen: Bayer Leverkusen - Hertha BSC 3:1
[li]mebasti: Bayer Leverkusen - Hertha BSC 1:0

1899 Hoffenheim - FC Augsburg
[li]canettinchen: 1899 Hoffenheim - FC Augsburg 2:0
[li]mebasti: 1899 Hoffenheim - FC Augsburg 2:1

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Vorschau auf schon erfasste Tipps
Erfasst bis 06.04.2014 22:02

Es wird nur die Anzahl der erfassten Tipps pro Spieltag angezeigt. Die Funktion soll hauptsächlich zur Information 'Hab ich schon getippt' dienen und dazu, dass Ihr erkennt, ob die Tipps eingelesen wurden. Bei Zwischenständen am Spieltag erscheinen auch schon erfasste Tipps, die mit noch ... weitere gekennzeichnet sind.
[li]canettinchen 30 noch 9 weitere erfasste Tipps
[li]canettinchen 31 9 erfasste Tipps
[li]canettinchen 32 9 erfasste Tipps
[li]canettinchen 33 9 erfasste Tipps
[li]canettinchen 34 9 erfasste Tipps
[li]mebasti 30 noch 9 weitere erfasste Tipps
[li]mebasti 31 9 erfasste Tipps
[li]mebasti 32 9 erfasste Tipps
[li]mebasti 33 9 erfasste Tipps
[li]mebasti 34 9 erfasste Tipps

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BL-Tippspiel, hier die Regeln:

[li] jeder kann mitspielen
[li] vor Start des Spieltages wird ein Text veröffentlicht unter dem Label BL-Tippspiel, jeder tippt in den Kommentaren
[li] Tipps sind gültig bis zur offizellen Anpfiffzeit, es zählt der letzte gültige Tipp, es muss nicht der gesamte Spieltag bei Beginn der ersten Begegnung getippt werden, die Zeiten gelten für jedes Spiel individuell
[li] Es wird ein Ergebnis getippt
[li] Ergebnis richtig gibt 3 Punkte
[li] Torverhältnis richtig (also beispielsweise 3:1 getippt statt 2:0 Endergebnis) gibt 2 Punkte
[li] Sieg richtig getippt, aber Torverhältnis falsch ergibt einen Punkt, ein Unentschieden hat immer mindestens das richtige Torverhältnis, also mindestens 2 Punkte
[li] Man muss nicht jedes Spiel tippen
[li] Abgesagte und zu einem späteren Zeitpunkt stattfindende Spiele können bis zum neuen Termin getippt bzw. korrigiert werden
[li] Bei Entscheidungen am grünen Tisch gilt das dort veröffentlichte Ergebnis
[li] Zur Teilnahme an der Auswertung Quotient-Tabelle muss man mindestens 20 % aller Spiele tippen. Bei 304 Spielen sind das 61 Spiele.
[li] Außerdem werden die Gewinner der Spieltage ermittelt, hier gibt es eine gesonderte Tabelle

Tipp-Eingabe-Regeln

Da die eingegebenen Tipps von einem Programm ausgewertet werden, bitte ich Euch folgende Regeln zu beachten. Bitte gebt die Begegnungen nicht selbst ein, sondern kopiert sie aus dieser Spieltags-Übersicht oder aus dem aktuellen Text für den jeweiligen Spieltag. Die Anfangszeiten können stehen bleiben. Wichtig ist, in der Zeile mit dem Tipp nur die Begegnung und danach das Ergebnis in der Form 1:2 mit beliebigen Leerzeichen. Bitte keine anderen Zeichen als den Doppelpunkt und Zahlen verwenden. Die Mannschaftsnamen sollen bitte so lauten wie vorgegeben. Ihr erspart mir damit eine Menge Arbeit. Danke !

NEU !!
Man kann nun auch die Tipps von kicktipp.de per Copy and Paste einkopieren. Das Format sollte dann folgendermaßen aussehen:
1.BL 06.08.11 15:30 Hannover 96 1899 Hoffenheim Standard 3:1
1.BL " 1. FC Köln VfL Wolfsburg Standard 0:0
2.BL und weitere Angaben stören nicht und können drin bleiben.

[seitenumbruch]
Hier seht Ihr die zu tippenden Begegnungen. Zunächst kommen für die Heim-Mannschaft die aktuelle Tabellenposition mit den Daten, sowie der Platz in der Heim-Tabelle. Dann jeweils die sechs letzten Spiele der Heimmannschaft, hier bedeutet blaue Farbe = gewonnen, schwarze = Unentschieden und rote Farbe = verloren
Danach das Gleiche für die Gastmannschaft mit Platzierung in der Auswärts-Tabelle und danach die Begegnungen der Vorjahre beider Mannschaften.

FC Schalke 04 - Eintracht Frankfurt
Hinrunde: Eintracht Frankfurt - FC Schalke 04 3:3

03. FC Schalke 04__ ____._. 29 016 007 006 055 054:38 0+9
03. FC Schalke 04__ ____._. 14 010 002 002 032 031:14
FC Schalke 04 - 1899 Hoffenheim 4:0
FC Augsburg - FC Schalke 04 1:2
FC Schalke 04 - Eintracht Braunschweig 3:1
Borussia Dortmund - FC Schalke 04 0:0
FC Schalke 04 - Hertha BSC 2:0
Werder Bremen - FC Schalke 04 1:1

11. Eintracht Frankfurt___ _ 29 009 008 012 035 037:48 0-10
12. Eintracht Frankfurt___ _ 14 004 003 007 015 017:29
Hamburger SV - Eintracht Frankfurt 1:1
Eintracht Frankfurt - SC Freiburg 1:4
1. FC Nürnberg - Eintracht Frankfurt 2:5
Eintracht Frankfurt - Borussia M'gladbach 1:0
VfL Wolfsburg - Eintracht Frankfurt 2:1
Eintracht Frankfurt - 1. FSV Mainz 05 2:0

2013 FC Schalke 04 - Eintracht Frankfurt  1: 1
2013 Eintracht Frankfurt - FC Schalke 04  1: 0
2011 FC Schalke 04 - Eintracht Frankfurt  2: 1
2011 Eintracht Frankfurt - FC Schalke 04  0: 0
2010 Eintracht Frankfurt - FC Schalke 04 1:4
2010 FC Schalke 04 - Eintracht Frankfurt 2:0
2009 Eintracht Frankfurt - FC Schalke 04 1:2
2009 FC Schalke 04 - Eintracht Frankfurt 1:0
2008 Eintracht Frankfurt - FC Schalke 04 2:2
2008 FC Schalke 04 - Eintracht Frankfurt 1:0
2007 Eintracht Frankfurt - FC Schalke 04 1:3
2007 FC Schalke 04 - Eintracht Frankfurt 1:1
2006 Eintracht Frankfurt - FC Schalke 04 0:1
2006 FC Schalke 04 - Eintracht Frankfurt 2:0
2005 Eintracht Frankfurt - FC Schalke 04 0:1
2005 FC Schalke 04 - Eintracht Frankfurt 2:0


Borussia M'gladbach - VfB Stuttgart
Hinrunde: VfB Stuttgart - Borussia M'gladbach 0:2

04. Borussia M'gladbach-___. 29 014 006 009 048 051:34 0+4
02. Borussia M'gladbach-___. 15 010 002 003 032 034:15
Borussia M'gladbach - FC Augsburg 1:2
Borussia Dortmund - Borussia M'gladbach 1:2
Borussia M'gladbach - Hertha BSC 3:0
Eintracht Frankfurt - Borussia M'gladbach 1:0
Borussia M'gladbach - Hamburger SV 3:1
1. FC Nürnberg - Borussia M'gladbach 0:2

15. VfB Stuttgart_________ 29 007 006 016 027 044:57 0-12
15. VfB Stuttgart_________ 14 003 002 009 011 020:32
VfB Stuttgart - Eintracht Braunschweig 2:2
Werder Bremen - VfB Stuttgart 1:1
VfB Stuttgart - Hamburger SV 1:0
1. FC Nürnberg - VfB Stuttgart 2:0
VfB Stuttgart - Borussia Dortmund 2:3
VfB Stuttgart - SC Freiburg 2:0

2013 Borussia M'gladbach - VfB Stuttgart  1: 2
2013 VfB Stuttgart - Borussia M'gladbach  2: 0
2012 Borussia M'gladbach - VfB Stuttgart  1: 1
2012 VfB Stuttgart - Borussia M'gladbach  0: 3
2011 Borussia M'gladbach - VfB Stuttgart  2: 3
2011 VfB Stuttgart - Borussia M'gladbach  7: 0
2010 Borussia M'gladbach - VfB Stuttgart 0:0
2010 VfB Stuttgart - Borussia M'gladbach 2:1
2009 Borussia M'gladbach - VfB Stuttgart 1:3
2009 VfB Stuttgart - Borussia M'gladbach 2:0
2007 Borussia M'gladbach - VfB Stuttgart 0:1
2007 VfB Stuttgart - Borussia M'gladbach 1:0
2006 Borussia M'gladbach - VfB Stuttgart 1:1
2006 VfB Stuttgart - Borussia M'gladbach 1:1
2005 Borussia M'gladbach - VfB Stuttgart 1:1
2005 VfB Stuttgart - Borussia M'gladbach 1:1


Hannover 96 - Hamburger SV
Hinrunde: Hamburger SV - Hannover 96 3:1

13. Hannover 96_________ 29 008 005 016 029 036:54 0-9
09. Hannover 96_________ 14 006 004 004 022 022:22
Hannover 96 - Bayer Leverkusen 1:1
Hertha BSC - Hannover 96 0:3
Hannover 96 - Borussia Dortmund 0:3
1899 Hoffenheim - Hannover 96 3:1
Hannover 96 - Werder Bremen 1:2
Eintracht Braunschweig - Hannover 96 3:0

16. Hamburger SV_ _ _____ 29 007 006 016 027 045:60 0-17
16. Hamburger SV_ _ _____ 14 002 003 009 009 023:33
Hamburger SV - Eintracht Frankfurt 1:1
Hamburger SV - 1. FC Nürnberg 2:1
VfB Stuttgart - Hamburger SV 1:0
Hamburger SV - SC Freiburg 1:1
Borussia M'gladbach - Hamburger SV 3:1
Hamburger SV - Bayer Leverkusen 2:1

2013 Hamburger SV - Hannover 96  1: 0
2013 Hannover 96 - Hamburger SV  5: 1
2012 Hannover 96 - Hamburger SV  1: 1
2012 Hamburger SV - Hannover 96  1: 0
2011 Hamburger SV - Hannover 96  0: 0
2011 Hannover 96 - Hamburger SV  3: 2
2010 Hamburger SV - Hannover 96 0:0
2010 Hannover 96 - Hamburger SV 2:2
2009 Hamburger SV - Hannover 96 2:1
2009 Hannover 96 - Hamburger SV 3:0
2008 Hamburger SV - Hannover 96 1:1
2008 Hannover 96 - Hamburger SV 0:1
2007 Hamburger SV - Hannover 96 0:0
2007 Hannover 96 - Hamburger SV 0:0
2006 Hamburger SV - Hannover 96 1:1
2006 Hannover 96 - Hamburger SV 2:1
2005 Hamburger SV - Hannover 96 1:1
2005 Hannover 96 - Hamburger SV 2:1


VfL Wolfsburg - 1. FC Nürnberg
Hinrunde: 1. FC Nürnberg - VfL Wolfsburg 1:1

06. VfL Wolfsburg____ _ _._ 29 014 005 010 047 049:44 0+10
05. VfL Wolfsburg____ _ _._ 14 009 002 003 029 028:18
VfL Wolfsburg - Bayern München 1:6
Eintracht Braunschweig - VfL Wolfsburg 1:1
VfL Wolfsburg - FC Augsburg 1:1
Werder Bremen - VfL Wolfsburg 1:3
VfL Wolfsburg - Eintracht Frankfurt 2:1
Borussia Dortmund - VfL Wolfsburg 2:1

17. 1. FC Nürnberg_.______ 29 005 011 013 026 034:54 0-12
14. 1. FC Nürnberg_.______ 14 002 006 006 012 019:28
1. FC Nürnberg - Werder Bremen 0:2
Hamburger SV - 1. FC Nürnberg 2:1
1. FC Nürnberg - Eintracht Frankfurt 2:5
1. FC Nürnberg - VfB Stuttgart 2:0
SC Freiburg - 1. FC Nürnberg 3:2
1. FC Nürnberg - Borussia M'gladbach 0:2

2013 1. FC Nürnberg - VfL Wolfsburg  1: 0
2013 VfL Wolfsburg - 1. FC Nürnberg  2: 2
2012 VfL Wolfsburg - 1. FC Nürnberg  2: 1
2012 1. FC Nürnberg - VfL Wolfsburg  1: 3
2011 VfL Wolfsburg - 1. FC Nürnberg  1: 2
2011 1. FC Nürnberg - VfL Wolfsburg  2: 1
2010 1. FC Nürnberg - VfL Wolfsburg 0:2
2010 VfL Wolfsburg - 1. FC Nürnberg 2:3
2008 1. FC Nürnberg - VfL Wolfsburg 1:0
2008 VfL Wolfsburg - 1. FC Nürnberg 3:1
2007 1. FC Nürnberg - VfL Wolfsburg 1:1
2007 VfL Wolfsburg - 1. FC Nürnberg 1:1
2006 1. FC Nürnberg - VfL Wolfsburg 1:0
2006 VfL Wolfsburg - 1. FC Nürnberg 1:1
2005 1. FC Nürnberg - VfL Wolfsburg 1:0
2005 VfL Wolfsburg - 1. FC Nürnberg 1:1


SC Freiburg - Eintracht Braunschweig
Hinrunde: Eintracht Braunschweig - SC Freiburg 0:1

14. SC Freiburg__________ 29 007 008 014 029 033:52 0-16
17. SC Freiburg__________ 14 004 004 006 016 019:26
SC Freiburg - Borussia Dortmund 0:1
Eintracht Frankfurt - SC Freiburg 1:4
SC Freiburg - Werder Bremen 3:1
Hamburger SV - SC Freiburg 1:1
SC Freiburg - 1. FC Nürnberg 3:2
VfB Stuttgart - SC Freiburg 2:0

18. Eintracht Braunschweig_ 29 006 007 016 025 028:50
18. Eintracht Braunschweig_ 14 001 004 009 007 010:29
VfB Stuttgart - Eintracht Braunschweig 2:2
Eintracht Braunschweig - VfL Wolfsburg 1:1
FC Schalke 04 - Eintracht Braunschweig 3:1
Eintracht Braunschweig - 1. FSV Mainz 05 3:1
Bayer Leverkusen - Eintracht Braunschweig 1:1
Eintracht Braunschweig - Hannover 96 3:0



1. FSV Mainz 05 - Werder Bremen
Hinrunde: Werder Bremen - 1. FSV Mainz 05 2:3

07. 1. FSV Mainz 05____. __ 29 013 005 011 044 041:45 0+5
07. 1. FSV Mainz 05____. __ 14 007 003 004 024 020:15
1. FSV Mainz 05 - Hertha BSC 1:1
1899 Hoffenheim - 1. FSV Mainz 05 2:4
1. FSV Mainz 05 - Bayern München 0:2
Eintracht Braunschweig - 1. FSV Mainz 05 3:1
1. FSV Mainz 05 - FC Augsburg 3:0
Eintracht Frankfurt - 1. FSV Mainz 05 2:0

12. Werder Bremen_______ 29 008 009 012 033 034:55 0+1
11. Werder Bremen_______ 14 004 003 007 015 018:26
1. FC Nürnberg - Werder Bremen 0:2
Werder Bremen - VfB Stuttgart 1:1
SC Freiburg - Werder Bremen 3:1
Werder Bremen - VfL Wolfsburg 1:3
Hannover 96 - Werder Bremen 1:2
Werder Bremen - FC Schalke 04 1:1

2013 Werder Bremen - 1. FSV Mainz 05  2: 1
2013 1. FSV Mainz 05 - Werder Bremen  1: 1
2012 1. FSV Mainz 05 - Werder Bremen  1: 3
2012 Werder Bremen - 1. FSV Mainz 05  0: 3
2011 1. FSV Mainz 05 - Werder Bremen  1: 1
2011 Werder Bremen - 1. FSV Mainz 05  0: 2
2010 Werder Bremen - 1. FSV Mainz 05 3:0
2010 1. FSV Mainz 05 - Werder Bremen 1:2
2007 Werder Bremen - 1. FSV Mainz 05 2:0
2007 1. FSV Mainz 05 - Werder Bremen 1:6
2006 Werder Bremen - 1. FSV Mainz 05 4:2
2006 1. FSV Mainz 05 - Werder Bremen 0:2
2005 Werder Bremen - 1. FSV Mainz 05 4:2
2005 1. FSV Mainz 05 - Werder Bremen 0:2


Bayern München - Borussia Dortmund
Hinrunde: Borussia Dortmund - Bayern München 0:3

01. Bayern München______, 29 025 003 001 078 082:17 0-3
01. Bayern München______, 14 013 001 000 040 042:10
VfL Wolfsburg - Bayern München 1:6
Bayern München - Bayer Leverkusen 2:1
1. FSV Mainz 05 - Bayern München 0:2
Hertha BSC - Bayern München 1:3
Bayern München - 1899 Hoffenheim 3:3
FC Augsburg - Bayern München 1:0

02. Borussia Dortmund____- 29 018 004 007 058 064:32 0-3
02. Borussia Dortmund____- 14 009 002 003 029 030:17
SC Freiburg - Borussia Dortmund 0:1
Borussia Dortmund - Borussia M'gladbach 1:2
Hannover 96 - Borussia Dortmund 0:3
Borussia Dortmund - FC Schalke 04 0:0
VfB Stuttgart - Borussia Dortmund 2:3
Borussia Dortmund - VfL Wolfsburg 2:1

2013 Bayern München - Borussia Dortmund  1: 1
2013 Borussia Dortmund - Bayern München  1: 1
2012 Bayern München - Borussia Dortmund  0: 1
2012 Borussia Dortmund - Bayern München  1: 0
2011 Bayern München - Borussia Dortmund  1: 3
2011 Borussia Dortmund - Bayern München  2: 0
2010 Borussia Dortmund - Bayern München 1:5
2010 Bayern München - Borussia Dortmund 3:1
2009 Borussia Dortmund - Bayern München 1:1
2009 Bayern München - Borussia Dortmund 3:1
2008 Borussia Dortmund - Bayern München 0:0
2008 Bayern München - Borussia Dortmund 5:0
2007 Borussia Dortmund - Bayern München 3:2
2007 Bayern München - Borussia Dortmund 2:0
2006 Borussia Dortmund - Bayern München 1:2
2006 Bayern München - Borussia Dortmund 3:3
2005 Borussia Dortmund - Bayern München 1:2
2005 Bayern München - Borussia Dortmund 3:3


Bayer Leverkusen - Hertha BSC
Hinrunde: Hertha BSC - Bayer Leverkusen 0:1

05. Bayer Leverkusen_____ . 29 015 003 011 048 048:36 0-5
06. Bayer Leverkusen_____ . 14 008 002 004 026 029:18
Hannover 96 - Bayer Leverkusen 1:1
Bayern München - Bayer Leverkusen 2:1
Bayer Leverkusen - 1899 Hoffenheim 2:3
FC Augsburg - Bayer Leverkusen 1:3
Bayer Leverkusen - Eintracht Braunschweig 1:1
Hamburger SV - Bayer Leverkusen 2:1

10. Hertha BSC_____ ___._ 29 010 007 012 037 037:40
06. Hertha BSC_____ ___._ 14 005 004 005 019 019:20
1. FSV Mainz 05 - Hertha BSC 1:1
Hertha BSC - Hannover 96 0:3
Borussia M'gladbach - Hertha BSC 3:0
Hertha BSC - Bayern München 1:3
FC Schalke 04 - Hertha BSC 2:0
Hertha BSC - 1899 Hoffenheim 1:1

2012 Hertha BSC - Bayer Leverkusen  3: 3
2012 Bayer Leverkusen - Hertha BSC  3: 3
2010 Hertha BSC - Bayer Leverkusen 2:2
2010 Bayer Leverkusen - Hertha BSC 1:1
2009 Hertha BSC - Bayer Leverkusen 1:0
2009 Bayer Leverkusen - Hertha BSC 0:1
2008 Hertha BSC - Bayer Leverkusen 0:3
2008 Bayer Leverkusen - Hertha BSC 1:2
2007 Hertha BSC - Bayer Leverkusen 2:3
2007 Bayer Leverkusen - Hertha BSC 2:1
2006 Hertha BSC - Bayer Leverkusen 1:5
2006 Bayer Leverkusen - Hertha BSC 1:2
2005 Hertha BSC - Bayer Leverkusen 1:5
2005 Bayer Leverkusen - Hertha BSC 1:2


1899 Hoffenheim - FC Augsburg
Hinrunde: FC Augsburg - 1899 Hoffenheim 2:0

09. 1899 Hoffenheim_ ____.. 29 009 010 010 037 064:63 0+13
10. 1899 Hoffenheim_ ____.. 14 005 005 004 020 038:30
FC Schalke 04 - 1899 Hoffenheim 4:0
1899 Hoffenheim - 1. FSV Mainz 05 2:4
Bayer Leverkusen - 1899 Hoffenheim 2:3
1899 Hoffenheim - Hannover 96 3:1
Bayern München - 1899 Hoffenheim 3:3
Hertha BSC - 1899 Hoffenheim 1:1

08. FC Augsburg_________ 29 012 006 011 042 041:43 0+15
07. FC Augsburg_________ 15 005 004 006 019 019:23
Borussia M'gladbach - FC Augsburg 1:2
FC Augsburg - FC Schalke 04 1:2
VfL Wolfsburg - FC Augsburg 1:1
FC Augsburg - Bayer Leverkusen 1:3
1. FSV Mainz 05 - FC Augsburg 3:0
FC Augsburg - Bayern München 1:0

2013 1899 Hoffenheim - FC Augsburg  0: 0
2013 FC Augsburg - 1899 Hoffenheim  2: 1
2012 FC Augsburg - 1899 Hoffenheim  0: 2
2012 1899 Hoffenheim - FC Augsburg  2: 2




Besser Englisch lernen in Irland

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In meinem Zimmer in Derry (Nordirland) fühlt sich Deutschland doch sehr nah an. Ich kann deutsche YouTube-Videos und Fernsehsendungen schauen, per Facebook mit deutschen Frreunden in Kontakt bleiben und sogar per SZ-App die Süddeutsche und Texte auf jetzt.de lesen. Englisch lernen? Zumindest nicht hier. In der Sprachschule und ab morgen an meinem Arbeitsplatz in einer IT Firma tue ich das natürlich. Aber in meiner Gastfamilie komme ich nicht oft zum Englisch sprechen. Sogar wenn ich abends mit dem anderen Schüler, der bei uns wohnt, weggehe, wird kein Englisch gesprochen. Warum? Ihr ahnt es sicher schon: Er ist auch Deutscher. Beim Abendessen wird natürlich etwas auf Englisch gequatscht. Beziehungsweise zugehört, denn Dennis, unser Gastvater, ist ein sehr gesprächiger Mensch.
Heute habe ich allerdings die Chance genutzt. Ich bin in die Stadt gegangen und habe mir eine Ausgabe der Irish Times gekauft. Nach allem, was ich gehört habe, das irische Pendant zur Süddeutschen. Jetzt liege ich auf dem Bett mit der Zeitung und meinem iPad mit einer Wörterbuch-App und versuche so gut es geht, Kommentare zum aktuellen politischen Geschehen in Irland und der Welt zu verstehen. Das bringt auf jeden Fall mehr, als deutsche Nachrichten zu lesen. (Die Süddeutsche lese ich natürlich trotzdem noch. ;) )

Jetzt müsste ich diesen Text eigentlich nur noch auf Englisch schreiben. Egal, das reicht erstmal.

Lachen über Omas Tod

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Tragisch kann’s natürlich auch werden: "Oma ist tot – LOL!". Schrieb jüngst jemand im ferneren Umfeld auf Facebook. Oma ist natürlich weder besonders lustig gestorben, noch denkt irgendwer, es geschehe dem alten Mädchen grad recht. Mama dachte nur, LOL stehe für "Lots Of Love".  

Ich selbst bin bei dem Thema komplett abgehängt. "MFG" von den Fantastischen Vier konnte ich tatsächlich mal auswendig. Das war 1999 ... Als ich noch einen Manager hatte (lange Geschichte ...), hat der weitergeleitete Mails immer mit "fyi" überschrieben. Und viele Dinge mussten "ASAP" (fast immer in Versalien geschrieben) besprochen, erledigt, aufgenommen oder entschieden werden. Seither weiß ich: Das eine heißt "For Your Information", das andere mahnt, man erwarte eine Aktion "As Soon As Possible". Danach wird’s dünn.




WTF?!

"BFFs" zum Beispiel, hielt ich lange für "Best Female Friends". Bei "ROFL" habe ich jetzt wohl schon vier Mal nachgefragt – das letzte Mal am vergangenen Freitag (in der jetzt.de-Konferenz). Das "XOXO", das mich bei zweideutigen SMS einst noch verwirrt hat, kann ich mir seit dem gleichnamigen Casper-Album endlich merken. Beides – das Leben fernab vom Puls der Zeit und das schlechte Gedächtnis – mögen mit meinem Alter zusammenhängen. Aber auch der deutlich frischere Kollege Stremmel gestand Lücken ein: "sh" ("shake head") zum Beispiel, und "fml" ("fuck my life"). Auch "#latergram" (ein später als zum Aufnahmezeitpunkt gepostetes Foto ...) musste er nachschlagen. Der ahnungslose Lurch.  

Wie ist das bei dir? Welche Abkürzungen hast schon konsequent falsch benutzt? Bei welchen musst du immer wieder nachschauen? Oder kommst du bei allem, was das Alphabet von "AAMOF" über "EOD", "FACK", "F2F", "HAND", "NVM" bis zu YMMD" hergibt, immer noch mit? Kennst du Abkürzungen mit Z? Und: Nervt dich der ganze Kram, oder findest du’s praktisch/lustig/smart?  

Falls du abgehängt bist: "RTFM". Für alle anderen:

HEAGDL,
Jakob

„Auswüchse der Kriminalisierung“

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Zwanzig Jahre nach dem Haschisch-Beschluss des Bundesverfassungsgerichts soll das gesamte deutsche Betäubungsmittelrecht auf den Prüfstand gestellt und fundamental reformiert werden: Mittlerweile 122 Professorinnen und Professoren des Strafrechts an deutschen Universitäten werben in einer Resolution für eine Entkriminalisierung des Drogenstrafrechts. Die Oppositionsfraktionen im Bundestag, die Linke und die Grünen, wollen nun auf der Basis dieser Resolution im Bundestag einen gemeinsamen Antrag auf Überprüfung des Drogenstrafrechts einreichen und sich dafür auch um die Unterstützung der SPD bemühen. Das Betäubungsmittelgesetz stammt aus dem Jahr 1981; es basiert auf strafrechtlicher Prohibition.



Cannabispflanzen vor der Ernte: Wird das Drogenstrafrecht liberalisiert?

Diese Politik des Verbietens und Strafens, so steht es in der Professoren-Resolution, sei „gescheitert, sozialschädlich und unökonomisch“. Sie sei erstens schädlich für die Gesellschaft, weil sie die organisierte Kriminalität und den Schwarzmarkt fördere; und sie sei zweitens schädlich für die Drogenkonsumenten, die in „kriminelle Karrieren getrieben“ würden. Der Staat dürfe aber „die Bürger durch die Drogenpolitik nicht schädigen“. Initiator der Resolution ist der emeritierte Bremer Rechtsprofessor, Kriminologe und Psychologe Lorenz Böllinger; er verweist darauf, dass Rechtslehrer jedweder politischer Couleur, konservative ebenso wie liberale, unterschrieben haben; der Zahl nach ist das die Hälfte der deutschen Professorenschaft in den Fächern Strafrecht und Kriminologie. Eine solche Gemeinschaftsaktion der üblicherweise eher individualistischen Rechtsprofessoren gilt als sehr ungewöhnlich.

Das Bundesverfassungsgericht hatte 1994 das damals (und heute immer noch) geltende Recht für noch verfassungsgemäß erklärt: Es sei, so die Karlsruher Richter seinerzeit, verfassungsrechtlich noch „hinzunehmen“, wenn der Gesetzgeber bei seinem alten Konzept der Repression bleibe. Die höchsten Richter ermahnten allerdings zum zurückhaltenden Gebrauch des Strafrechts; beim Eigenverbrauch von Haschisch solle mehr als bisher von Strafe abgesehen werden. Ein größeres Nach- und Umdenken im Drogenstrafrecht hat der vorsichtige Richterspruch von damals aber nicht bewirkt. Es war Wolfgang Nešcović (damals Richter am Landgericht, später Richter am Bundesgerichtshof und noch später Bundestagsabgeordneter erst für die Linke, dann fraktionslos), der seinerzeit die Sache in Karlsruhe vorgelegt hatte. In einem abweichenden Votum rügte Verfassungsrichter Bertold Sommer damals, das Betäubungsmittelrecht sei viel zu weit gefasst, es genüge nicht den Anforderungen des Verhältnismäßigkeitsprinzips.

Daran knüpfen nun die Reforminitiativen an. Die Liberalisierung des Drogenrechts etwa in den Niederlanden, der Schweiz, in Spanien und Portugal habe gezeigt, dass die befürchtete Ausweitung des Drogenkonsums unterbleibe. Die Reformer beklagen „Auswüchse der Kriminalisierung“: Der Taliban-Terrorismus in Afghanistan werde „über den Schwarzmarkt mit Heroin und Haschisch“ finanziert. Die Regierung Obama in den USA habe deshalb schon den Paradigmenwechsel vom „Krieg gegen Drogen“ hin zu gesundheitspolitischen Strategien gezogen.

Uruguay hat vor Kurzem – weltweit viel beachtet – als erstes Land der Welt ein Gesetz erlassen, in dem der Staat Anbau, Verkauf und Konsum von Marihuana regelt, um so dem organisierten Verbrechen den Markt zu entziehen und zu verhindern, dass die Menschen zu härteren Drogen greifen. Es könnte sein, dass die globalen Debatten ein Reformklima beim Drogenstrafrecht in Deutschland befruchten: Zahlreiche Reforminitiativen in den vergangenen Jahrzehnten waren schnell versandet. Schon 1993 hatten die deutschen Jugendrichter und Jugendstaatsanwälte bei ihrem ersten Bundestreffen erklärt: „Die staatliche Drogenpolitik ist gescheitert“, sie betrachteten die Kriminalisierung von Süchtigen als einen Irrweg. Die 122 Strafrechtsprofessoren, begleitet von den Grünen und der Linkspartei und womöglich Teilen der SPD, wollen nun, dass der Gesetzgeber einen Weg aus dieser Verirrung findet.

Hart, aber friedlich

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Ganz zum Schluss lässt Daniel Cohn-Bendit alle noch einmal richtig rocken, mit Goran Bregović & his Wedding and Funeral Band. „Kalashnikov“ spielt die Band, als der Tag zu Ende geht, „boom, boom, boom“ der immer wiederkehrende Takt, zu dem Hunderte im Flagey tanzen und hüpfen. Und Dani, der grüne Übervater, mittendrin – für einen 69-Jährigen ziemlich rüstig.

Zuvor hatte der andere große Alte der Grünen die Stimmung schon mal kräftig vorgeheizt. Joschka Fischer, 65 Jahre alt, Weggefährte Cohn-Bendits, macht das auf seine Weise. Er putscht die europäischen Grünen, deren Kampagne zur Europawahl bisher schleppend verläuft, mit Worten auf. „Keine Angst vor den europakritischen Parteien“, ruft Fischer von der Bühne des großen Saals im hippen Brüsseler Kulturzentrum Flagey, einst eine der weltweit ersten Radiostationen. „Attackiert die Skeptiker. Attackiert hart. Aber bleibt friedlich.“ Applaus brandet auf, Dani und Joschka sitzen vor ihren Fans, und für den Moment wirkt alles so wie damals, als Fischer Bundesaußenminister war und seine Partei immer wieder überzeugen musste, in neue Abenteuer aufzubrechen. Und Cohn-Bendit ihm zur Seite stand.



Fast wie damals:Daniel Cohn-Bendit und Joschka Fischer werben für die Europawahl

Fischer genießt den Augenblick. Er, der sich 2006 aus der aktiven Politik zurückgezogen und anderen Leidenschaften verschrieben hat, setzt sich gerade auf in dem engen Sessel und beginnt zu erklären, warum sich vieles in Europa nicht mehr gut anfühlt. Das Problem, sagt Fischer, sind nicht europaskeptische Parteien. Sondern das komplette Versagen der großen Volksparteien, welche die Mitte der Gesellschaft repräsentieren. „Warum kann in Frankreich eine Marine Le Pen sagen, wenn ihr mich wählt, dann treten wir aus dem Euro aus, und keine große Partei schreit auf, niemand kämpft dagegen an?“ Dieses Schweigen sei das Gefährliche für Europa. Keine der großen Volksparteien, nicht in Frankreich, nicht in Deutschland, nirgendwo, werbe für Europa, erkläre wirklich, was passieren würde, wenn Frankreich aus dem Euro austrete.

Die europaskeptischen Parteien holten die Menschen bei ihren Gefühlen ab, die großen Volksparteien nicht – weil sie selbst zweifelten. „Solange die Volksparteien sagen, ja, vielleicht, eines Tages könnten wir möglicherweise ein geeintes Europa haben, solange wir also nicht wissen, was wir wollen, können wir nicht dafür kämpfen.“ Fischer rockt den Saal.

Als tief in der Nacht die „Kalashnikov“ ertönt, ist Joschka längst in ein Taxi gestiegen. Dani genießt seine eintägige Abschiedsparty bis zum Schluss. Nach den Europawahlen Ende Mai will er nach Brasilien aufbrechen. Am Rande der Fußballweltmeisterschaft dreht er ein Roadmovie zu dem, was neben Politik, Debatten, Revoluzzertum seine Leidenschaft ist. Fußball. Cerstin Gammelin

„Wir sind nicht das Rote Kreuz für die Unis“

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n alphabetischer Reihenfolge stellt die Moderatorin des Abends die Gäste vor. Sicherlich die geschickteste Variante, könnte doch einer der vier Herren auf dem Podium womöglich eine Rangliste heraushören. Da sind Wolfgang A. Herrmann und Bernd Huber, die Chefs der Münchner Universitäten TU und LMU. Die Rektoren der beiden „Elite“-Universitäten treibt gerne mal die Frage um, wer denn der erfolgreicheren Hochschule vorsteht. Und da sind Peter Gruss und Jürgen Mlynek, die Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft und der Helmholtz-Gemeinschaft, zwei der großen außeruniversitären Forschungsorganisationen. Die vier Professoren debattierten vergangene Woche in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München darüber, wie sie es künftig mit der Zusammenarbeit halten wollen. Das ist ein heikles Feld, es ist auch eine Machtfrage.




Die Strukturen der zukünftigen Wissenslandschaft sind umstritten

Mlynek hatte zuletzt viele Unis arg in Rage gebracht, als er eine Führungsrolle seines Hauses für das gesamte Wissenschaftssystem reklamierte. Gruss hatte, nachdem die Regierungsberater des Wissenschaftsrates die Hochschulen als „Herzstück“ und treibende Kraft des System bezeichnet hatte, erwidert: „Unsere Forschungsprojekte werden nicht in den Köpfen von Rektoren entwickelt.“ Der Abend in München blieb friedlich. Mehr Geld für Forschung, mehr Kooperation seien nötig, war man sich einig. Gleichwohl steckten alle ihr Revier ab.

Deutschland leistet sich zweierlei Forschung – an Hochschulen und an außeruniversitären Einrichtungen. Letztere gehören vier Dacheinrichtungen an, neben Max-Planck und Helmholtz sind das die Leibniz-Gemeinschaft und die Fraunhofer-Gesellschaft. Die Außeruniversitären zusammen zählen bundesweit Hunderte Institute, darunter bekannte Namen wie das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg oder das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin, es geht um alle nur erdenklichen Fachgebiete. Der Jahresetat der vier Organisationen liegt bei gut acht Milliarden Euro. Auf der anderen Seite stehen die mehr als 100 Universitäten mit ihren etwa 25000 Professoren. Die Zusammenarbeit der beiden Welten ist heutzutage eng wie nie. Sie endet aber schnell, wenn es um Einfluss und Prestige geht.

Während die außeruniversitären Gesellschaften sich bisher auf üppige und steigende Budgets durch Bund und Länder verlassen konnten, kämpfen die Unis mit einer stagnierenden Grundfinanzierung. Sie haben zudem durch die hohen Studentenzahlen enorme Kosten für die Lehre – die nicht zu den klassischen Aufgaben außeruniversitärer Institute zählt. Der Deutsche Hochschulverband, Lobby der Uni-Professoren, meldete sich 2013 harsch zu Wort, forderte „Vorfahrt für Universitäten“. Das „Zwei-Klassen-System von gießkannenfinanzierter außeruniversitärer Forschung und darbenden Universitäten“ müsse ein Ende haben, hieß es. Im Zweifelsfall plädiere man „für eine sukzessive Auflösung und Überführung von außeruniversitären Forschungseinrichtungen in die Universitäten“. Das klingt nach Lagerkampf.

Eigentlich geht der Trend längst in eine andere Richtung – zur Zusammenarbeit. Dass leitende Wissenschaftler bei Max-Planck, Leibniz, Helmholtz und Fraunhofer gemeinsam mit einer Universität berufen werden, also in Diensten zweier Herren stehen, ist Standard. Das sorgt für Kooperation, personell und inhaltlich. Und in der Exzellenzinitiative, dem milliardenschweren Wettbewerb zur Forschungsförderung, werden unzählige gemeinsame Projekte gefördert. Alle vier Diskutanten in München waren denn auch voll des Lobes für die Kooperation. „Wer allianzfähig ist, muss nicht Hunger leiden“, sagte TU-Chef Herrmann, es gebe eine „gut eingespielte Kooperationskultur auf Augenhöhe“.

Zu wenig beteiligten sich die Partner aber an der Lehre. Gemeinsam berufene Professoren hielten zwei Stunden Unterricht pro Woche und das meist in Spezialveranstaltungen. „Die stellen sich nicht ins erste Semester hinein, in eine Vorlesung mit 1100 Maschinenbaustudenten.“ Was Helmholtz-Chef Mlynek den Satz entlockte: „Wir sind nicht das Rote Kreuz für die Universitäten.“ Tenor fast aller Aussagen des Abends: Kooperation ja – aber sie darf nicht die klassischen Rollen aufweichen.

Doch reicht diese Form von Teamwork? Mancherorts ist man einen Schritt weitergegangen. In Karlsruhe fusionierten 2009 die Universität und ein Helmholtz-Forschungszentrum komplett. In Berlin verschmolzen das Universitätsklinikum Charité und ein Helmholtz-Zentrum für Molekularmedizin ihre Forschung zu einem Institut. 2017 läuft die bisherige Exzellenzinitiative aus, die Politik streitet nun über eine Verfassungsänderung, damit der Bund Unis direkt finanzieren darf. In der ersten Vorlage der CDU dazu, die noch von Ministerin Annette Schavan stammt, wurden Zusammenschlüsse wie das Berliner Medizin-Institut ausdrücklich als Ziel vorgegeben. Großprojekte, so Schavan damals, die „im internationalen Vergleich sichtbar“ seien.

In mehreren Städten denken daher die Chefetagen mittlerweile über neue Modelle nach. Eine Gruppe von Unis und externen Instituten hat kürzlich eine neue Kultur der Kooperation gefordert. Nötig seien „Strategien für gemeinsame Vorhaben der Spitzenforschung“, hieß es im „Frankfurter Manifest“, das der Frankfurter Uni-Präsident Werner Müller-Esterl mit herausgegeben hat. Er sprach von „Wissenschaftsverbünden“, die dann auch weltweit attraktiv für exzellente Wissenschaftler seien. Das Manifest empfiehlt aber Flexibilität: Jede Region in Deutschland müsse sein eigenes Modell finden, wie und in welcher juristischen Form die Forscher kooperieren.

Die vier Forschungsmanager bei der Münchner Debatte lehnten es allerdings ab, Strukturen nur um der Symbolik willen aufzuweichen. Der Wunsch zur Kooperation komme jeweils von Wissenschaftlern vor Ort, „das kann man nicht von oben durch die Politik verordnen“, sagte Max-Planck-Chef Gruss. Und LMU-Präsident Huber warnte: Man solle statt über die Organisation erst über wissenschaftliche Inhalte nachdenken. Das sei besser als eine „Fusionitis, die gerade um sich greift“.

Draußen vor der Tür

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Es war schon auffällig: Als das Ehepaar Lazarevic anrief oder eine Mail schickte, da war die Wohnung fast immer „schon weg“. Christine Lazarevic war schwanger, die Zeit drängte, doch Hunderte Telefonate und zig Wohnungsbesichtigungen blieben fruchtlos – obwohl beide einen guten Job hatten. Als es Christine Lazarevic dann unter ihrem Mädchennamen „Eberle“ versuchte, öffneten sich plötzlich die Türen. Manchmal sagte derselbe Vermieter zu, der Herrn Lazerevic gerade abgesagt hatte. „Das tut wirklich sehr weh“, sagt Mile Lazarevic, dessen Eltern aus Bosnien kommen.



Alltagsdiskriminierung: Fragen Menschen mit ausländisch klingendem Namen nach einer Wohnung, werden sie häufig abgewimmelt.

Die Lazarevics haben nicht nur Pech gehabt, ihre Geschichte zeichnet ein allgemeines Muster nach. Dies besagt zumindest eine Umfrage des Instituts Forsa, die diesen Montag in Berlin vorgestellt wird. Mehr als zwei Drittel der gut 1000 Befragten gaben an, dass Menschen ausländischer Herkunft bei der Wohnungssuche „eher häufig“ benachteiligt werden. Die Immobilienbranche führt damit die schwarze Hitliste des Alltagsrassismus an, noch vor Diskriminierung im Berufsleben oder der Begegnung mit Polizisten, wo knapp die Hälfte der Befragten sagen, dass Zuwanderer schlechter behandelt werden als Alteingesessene. In Schulen, Hochschulen und bei Restaurants und Clubs, wo der Türsteher aussortiert, sprechen immerhin noch 30 Prozent von Nachteilen für Migranten.

Das heißt nicht, dass alle diese Bürger auch erlebt haben, wie sie abserviert werden. Es fließt Erlebtes von Freunden, Bekannten oder die eigene, mitunter vorurteilsbeladene Einstellung mit ein. Allerdings decken sich die Zahlen mit den Erfahrungen der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, die die Umfrage in Auftrag gegeben hat. „Die Zahl der Fälle von Diskriminierungen auf dem Wohnungsmarkt sind deutlich gestiegen“, sagt deren Leiterin, Christine Lüders. Die unabhängige Stelle im Bundesfamilienministerium hat 2014 zum Jahr gegen Rassismus ausgerufen.

Eigentlich sollte das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, das 2006 nach lautstarkem Streit zwischen Union und SPD in Kraft trat, im Geschäfts- und Berufsleben das Sieben anhand der Herkunft verhindern. Doch ist der Nachweis oft schwer zu führen, dass eine Kandidatin tatsächlich nur wegen ihrer Herkunft abgewiesen wurde. Lüders verlangt deshalb sogenannte Testing-Verfahren ins Gesetz aufzunehmen. Dann könnte zum Beispiel anhand von fingierten Bewerbungen mit deutschem und mit ausländisch klingendem Namen überprüft werden, wie eine Hausverwaltung so tickt. „Damit erleichtern wir Betroffenen den Nachweis von Benachteiligungen vor Gericht“, sagt Lüders.

Das Ehepaar Lazarevic hat schließlich eine Wohnung gefunden, „im Sozialbau-Ghetto“ von Rosenheim, wie Mile Lazarevic sagt. Die Nachbarn seien Zuwanderer und alle nett, sagt Lazarevic. „Aber da wollten wir nie hin.“

Tagesblog - 07. April 2014

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18:03 Uhr: Ich verabschiede mich heute mit einem wunderbaren Kosmoshörer von jetzt-Mitarbeiter und -Fotograf Juri Gottschall. Unbedingt reinhören!

Und falls ihr es noch nicht wisst: Bei Spotify kann man sich die Sammlung all unserer tollen Kosmoshörer auch als Playlist anhören! Oder einfach direkt hier.
Kosmoshörer

17:00 Uhr:
Ein großes Ereignis: Die meistgehasste Schrift im Internet "Comic Sans" hat ein Update bekommen.

Ich habe bei der Gelegenheit ein anderes schönes Alphabet gefunden: unter anderem aus Brüsten, Hirn und Oktopus.

16:09 Uhr:
Ich habe heute morgen in der Konferenz vom Metronomy-Konzert am Wochenende erzählt und davon dass ich einen Moment immer ganz besonders tragisch-komisch finde: Den, wenn die Vorband, die selbst so mäßig Höflichkeitsapplaus bekommen hat und der alle so mit einem halben Ohr zuhören, fragt, ob man sich schon auf die Hauptband freut. Und dann alle krass abgehen und jubeln.

Das Bild ist so traurig-absurd-lustig: Eine Band auf einer riesigen Bühne, in einer Halle voll jubelnder Menschen, die das sicher irgendwie geil finden muss, aber gleichzeitig auch weiß, dass der Applaus gar nicht ihr gebührt.

Kollege Biazza schrie sofort: Da gibt's ein Lied! Und zwar dieses hier:
http://www.youtube.com/watch?v=ZHkNH9SXG1s

15:04 Uhr:
In der Ukraine haben prorussische Demonstranten Verwaltungsgebäude in Donezk besetzt und die "souveräne Republik" ausgerufen. Aktuelle Entwicklungen könnt ihr im Newsblog von sueddeutsche.de nachlesen.

http://www.youtube.com/watch?v=eREa2roOqOc

14:39 Uhr:
Eine neue Literaturkolumne ist da! Diesmal mit Franziska Wilhelm, die mit jetzt-Autor Dorian Steinhoffüber Erzählungen mit Hausfrauen und Haustieren und einen Roman mit Ereignisstrudel gesprochen hat. Man kann es nicht anders sagen als jetzt-Userin MsAufziehvogel: "Hurra!"

13:59 Uhr:
Falls ihr es in den jetzt-Momenten noch nicht gesehen haben solltet: Josephine Kilgannon hat eine sehr schöne Geschichte geteilt. Ich weiß, ist Werbung, aber trotzdem schön.

Ein Hersteller für Frühstücksflocken hat ein Werbevideo veröffentlicht. Es geht grob darum, wie toll alle Familien sind - auch Familien mit homosexuellen Eltern.

http://www.youtube.com/watch?v=2xeanX6xnRU

Viele Menschen fanden das nicht gut und schrieben böse Briefe und Kommentare. Was der Hersteller damit Schönes gemacht hat, seht hier:

http://www.youtube.com/watch?v=cBC-pRFt9OM

13:34 Uhr:
Sonnenbrillen sind ja was Cooles. Für viele was ganz besonders Cooles. Vielleicht das Coolste, was sie besitzen.

Der Sonnenschein hat in der Kaffepause nach dem Essen eine Diskussion unter den Redaktionskollegen hervorgerufen. Chris Helten befand sich nämlich in dem Dilemma von Eigentlich-eine-Sonnebrille-tragen-wollen-weil-so-hell und Man-ist-der-eitelste-Fatzke-überhaupt-wenn-man-seine-Sonnenbrille-sogar-mit-zum-Mittagessen-nimmt.

Ich bin gegen Sonnenbrillen in der Mittagspause. Zum einem, weil ich es nervig finde, mich mit jemandem zu unterhalten, und dabei meine eigene Spiegelung in seinen Brillengläsern zu sehen, zum anderen weil ich beobachten durfte, wie jemandem am Nebentisch heute seine Stylo-Sonnenbrille vom Kopf ins Kartoffelpüree gefallen ist.

Wie haltet ihr das mit den Sonnenbrillen? Pragmatismus schlägt Coolnessfaktor schlägt Höflichkeit?


Foto: dpa
12:35 Uhr:
Da manche Stimmen schon "Hunger, Hunger" durch die Redaktion schreien (meine am lautesten) geht es hoffentlich bald in die Kantine. Vorher aber noch ein Lesetipp: Zeit online über die Möglichkeit, Zeitreisen in die Vergangenheit zu machen über Google Street View.

Weil dort die Bilder nicht aktualisiert werden, kann man sich hier anschauen, wie das Gebiet um den Bahnhof Zoo, der Hamburger Hafen oder der Stuttgarter Bahnhof 2008 noch aussahen. Google hat nicht vor, die Bilder bald zu erneuern. Das ist zwar nicht praktisch, wenn man etwas Aktuelles sehen will, aber trotzdem anders gut.

11:45 Uhr:
Einen Text, den ihr heute unbedingt lesen solltet, hat Alexandra Rojkov geschrieben. Es geht um den deutschen Studenten Tom, der beim Couchsurfen in Syrien 2011 Nabil kennenlernt. Zwei Jahre später schreibt Nabil ihm eine Facebooknachricht und bittet Tom, ihm bei der Flucht aus Syrien zu helfen. Was tun, wenn man ein Leben retten kann? Und wie es Tom an die Grenzen bringt, das Richtige zu tun.



10:55 Uhr:
Jakob Biazza wundert sich des Öfteren mal über diese jungen Menschen, zu denen er selbst gehört. Im Ticker von heute erzählt er von der Kunst der Abkürzungen oder dem Verzweifeln daran.

"Oma ist tot – LOL!"





09:25 Uhr:
Ein verspätetes aber dafür umso herzlicheres GUTEN MORGEN! Ich hoffe ihr habt gut geschlafen und seid jetzt auch fit für alles, was heute im Kosmos und sonst so passiert. 

Auf sueddeutsche.de ist das Sonst-so: Die Wahlen in Ungarn, die Suche nach MH370, bei der gerade die Zeit abläuft, weil die Batterie der Black Box nicht mehr lange reicht. Und man diskutiert ausgiebig über ein sehr wichtiges Thema: Pollen!

Ich bin ja jedes Jahr im Frühling erkältet und frage mich immer, ob das nun Heuschnupfen ist, aber entscheide jedes Jahr, dass es kein Heuschnupfen ist. Auf jeden Fall sollen die Pollen heuer super fiese Monsterpollen sein. Können die Heuschnupfler unter euch das bestätigen?

Der Geruch absterbender Demokratie

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Dass Berlin sich entschieden hat, ab sofort keine Gebäude mehr zu errichten, sondern nurmehr Baustellen, ist durchaus konsequent. Ein fertiges Bauwerk könnte man schließlich nicht einmal mehr theoretisch verhindern, womit ein weiterer Anlass wegfiele, jene warmherzigen Kollektive zu bilden, die in dieser Stadt traditionell Familien und Jobs ersetzen.




Und was wird im Turbokapitalismus eigentlich aus der Stadt?

Es ist schon so: Ein fertiges Haus ist ein deprimierender Anblick. Walter Benjamin hat das Problem einmal gut beschrieben, als er das fertige Kunstwerk die „Totenmaske der Konzeption“ genannt hat. Wenn ein Gebäude fertig ist, ist im Grunde alles vorbei.

Auch dem Architekten David Chipperfield ist aufgefallen, dass die Deutschen ihre Bauprojekte gern zum Anlass nehmen, Glaubenskämpfe loszutreten und sich kollektive Identitäten zuzulegen, die es vor der Projektausschreibung nicht gegeben hat. Bei der Berliner Konferenz „Stadt – Religion – Kapitalismus“, die Richard Sennett und Alexander Kluge am Wochenende im Berliner Haus der Kulturen der Welt veranstaltet haben, zog er den Vergleich mit den Londonern: Während in Berlin der neue Gehry-Wohnturm am Alexanderplatz tagelang die Medien beherrscht habe, bemerkten die Londoner die Türme in ihrer Stadt erst dann, wenn sie sie nicht mehr zählen können.

London steht heute für eine Stadtplanung der dritten Art, die sich seit einiger Zeit immer mehr Raum erkämpft. Bislang kannte die Moderne zwei Grundprinzipien der Stadtentwicklung: die organisch-selbstverwaltete, die Rem Koolhaas in einem viel diskutierten Film über Lagos zum Model für die Megacities der Zukunft erklärt hat. Und die modernistisch-zentralistische, deren Pionier Le Corbusier mit seiner „Ville Radieuse“ war. Chipperfield sieht nun den Frühling einer „Architektur der Zweckmäßigkeit“ gekommen, ein Bauen ohne Utopie und Stimme, eine phantasielose Stadtraumverwaltung nach Investorenlogik.

Und obwohl sich diese Architektur streng rational, unideologisch und zweckorientiert gibt, hat sie eben doch sehr viel mit der Frage zu tun, in was für einer Gesellschaft wir eigentlich leben wollen. Ganz ohne Form und Metaphorik lässt sich schlicht nicht bauen, auch ausgestellte Sachlichkeit ist lesbar. Nur welche Geschichte erzählt sie eigentlich genau?

Dem Literaturwissenschaftler Joseph Vogl zufolge handelt die Geschichte von einer Gegenwart, in der sich die Städte aus ihrem idyllischen Verhältnis innerhalb der Nationalstaaten herausentwickeln und an den Kosmos einer supranationalen Geldelite angeschlossen werden, die ihren Gestaltungsanspruch dadurch legitimiert, dass sie Zugang zu den stärksten Rechenmaschinen des Globus hat. Diese Gegenwart bringe eine Art „Überbürger“ hervor, der den Restbürgern keine Rechenschaft mehr schuldig sei. Verfassungen und soziale Übereinkünfte haben Grenzen, die Finanzwelt nicht.

Obwohl einer der Hauptvorwürfe gegen dieses „Kapitalismusderivat“ (Alexander Kluge) lautet, dass es rein digital und deshalb nicht zu fassen sei, bringt es doch eine genuine architektonische Formsprache hervor, die sich beispielsweise in den Gated Communities am Potsdamer Platz, in Designmalls wie der gerade eröffneten „Bikini Berlin“ am Zoologischen Garten und eben im Gehry-Wohnturm am Alexanderplatz äußert – Häuser, die den Verwesungsgeruch absterbender Demokratie tragen wie ein Eau de Toilette und die Stadt nicht weiterentwickeln sondern sie „finanzialisieren“, wie die amerikanische Soziologin Saskia Sassen in Berlin sagte.

Sie hatte lange ihr Deutsch nicht benutzt und einfach das englische „financialize“ wörtlich übersetzt, wobei eben „finanzialisieren“ herausgekommen ist, eine potenziell sehr nützliche Wortschöpfung: Sie bezeichnet den Anschluss eines Gegenstandes an die Finanzwelt, der diesen Gegenstand aller Zweckzuschreibungen entledigt, außer jenem, eine maximale Rendite für jemanden zu erzielen, der mit einiger Wahrscheinlichkeit kein Mitglied unseres warmherzigen Kollektivs ist.

Im 20. Jahrhundert lag in der postideologischen Geste des International Style gerade die große Utopie, den Nationalismus endlich überwinden zu können. Heute wird sie jedoch vielerorts als betongewordene Entmachtung der Parlamente wahrgenommen. „Es ist bemerkenswert, dass die gegenwärtige Form des Kapitalismus die vorangegangene immer idyllisch aussehen lässt“, sagte Joseph Vogl in Berlin. Ähnlich verhält es sich mit den sozialen Utopien: Weil sie sich im vergangenen Jahrhundert allzu bereitwillig zu Ideologien haben versteifen lassen, wurden sie von der Postmoderne zu Erfüllungsgehilfen totalitärer Staatsmodelle erklärt. Heute, da sie weitgehend diskreditiert sind, werden sie schmerzlich vermisst.

Georg Simmel hatte seine Stadttheorie während der vorletzten Jahrhundertwende entwickelt, nachdem ihm aufgefallen war, wie dreckig, überfüllt und weltanschaulich divers es damals auf dem Potsdamer Platz zuging. Trotzdem gelang es den Berlinern selbst in dem intoleranten Klima der Kaiserzeit, nicht ständig aufeinander loszugehen.

„Die psychologische Grundlage, auf der der Typus großstädtischer Individualitäten sich erhebt, ist die Steigerung des Nervenlebens, die aus dem raschen und ununterbrochenen Wechsel äußerer und innerer Eindrücke hervorgeht“, schrieb er 1903 in dem Essay „Die Großstädte und das Geistesleben“.

Die Toleranzleistung der Stadt besteht eben darin, dass einem die persönlichen Überzeugungen der anderen egal sein müssen, wenn man zurecht kommen möchte. Die Architektur der Zweckmäßigkeit fordert jedoch, dass einem sogar die eigenen Überzeugungen egal sind. Sie betreibt eine Homogenisierung der Innenstädte und sortiert nach einem einzigen Kriterium: verfügbares Kapital. Dadurch repräsentiert sie einen säkularen Monotheismus, wo sie Inklusion, Toleranz und Sicherheit im Munde führt.

Diese Herrschaftsform hat mit ihren totalitären Vorgängern gemein, dass sie sich auf die Ewigkeit hin entwirft. Alexander Kluge, der auf der Berliner Konferenz den von ihm koproduzierten achtstündigen Film „Die Geschichte der Menschen. Von 70000 Jahre v. Chr. bis heute“ zeigte, bleibt allerdings gelassen. Die Menschheit habe weit größere Katastrophen überstanden. „Der Mut, den die Menschen aufbringen, ihr Wille, immer etwas Neues zu bauen, das lässt sich nicht mit Geld bezahlen.“

klau|s|ens erfreut sich an schönem, altem ... auch kaputtem obstbaum auf der dollendorfer hardt

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klau|s|ens, alte bäume findest du gut?


du doch auch! man sieht sie so selten, weil alles durchgestylt, beigeholzt und geplant und zerschnitten, hernach bebaut und umgebaut wurde. asphaltiert auch. 


der gute, alte, knorrige, verwachsene obstbaum!


wenn es ihn noch mal gibt!


manchmal findet man ihn noch … und dann freut man sich.


wie lächerlich! wie klein wir doch geworden sind! wie bescheiden! wie dümmlich! wie entfremdet!


früher gab es vieler dieser obstbäume, dann haben die leute sich gefreut, wenn mal wo ein haus oder eine straße oder eine eisenbahn gebaut wurde.


nun ist es umgekehrt!


alles ist zersiedelt und planiert und eingefasst. und die privatgärten vieler menschen sehen auch so aus. leider, leider, leider. eine welt im OBI-style. leider, leider, leider.


aber dann geht man wo spazieren und trifft doch noch mal auf den guten, alten baum, der auch kaputt sein darf: den man so lässt!


so geschehen oben auf der dollendorfer hardt. das ist der hügel, wo auch der wein wächst. oberdollendorf. am rheinsteig. da oben, da gibt es dann auch mal diesen baum.


aber der blick sieht mehr.


das zeigt das foto nicht: nur ein paar schritte weiter, und schon guckst du von da oben in das voll bebaute rheintal … samt dem lärm, der hochschallt.


dann zeigt das foto also nur den schönen ausschnitt einer hässlich gewordenen welt.


würde ich einen werbekatalog über den rheinsteig und/oder oberdollendorf machen, würde ich den baum so da hineinsetzen.


aber den anderen blick in die bebaute restzone würdest du uns verschweigen.


ja, gewiss. so macht man das heute: man zeigt nur ausschnitte aus der welt.


dann ist der baum zwar schön, aber drumherum findet man vieles, was weniger schön ist.


der baum ist ein stück restidylle, ein ganz, ganz, ganz kleines stück. und zudem ein ausschnitt aus der real zu erlebenden, verbauten und zerstörten welt.


wo sind wir nur gelandet, wir menschen?


du solltest mal in die metropolen der welt fahren: da wird man dann ein einziges unkraut so feiern müssen wir wir den alten, etwas kaputten, aber so wunderschönen obstbaum.


die romantiker werden auch noch aussterben: das verspreche ich dir.


man wird dann die aus stein nachgemachten oder nachgebauten bäume verehren, weil es die anderen gar nicht mehr gibt.


du spaßvogel!


immerhin kennst du noch das wort vogel!






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