heute: am Laptop gehockt, Mails geschrieben, Zeitung und ein Buch ausgelesen.
Merke: ich bin zu langweilig. Dass ich gleich noch joggen gehe, reisst es vermutlich auch nicht mehr raus...
Wenn die Beziehung scheitert, gibt es diverse Möglichkeiten sich davon abzuhalten, eben jenes Scheitern gründlich zu reflektieren und gar daraus etwas zu lernen. Natürlich kommt es bei diesen Möglichkeiten immer darauf an, in welchem Lager man sich nach der Trennung befindet: In dem Lager, das leidet, schreit und weint und die Welt nicht mehr versteht. Oder das Lager, das vor Erleichterung das erste mal in Monaten (oder Jahren) wieder befreit atmen kann. Ich befinde mich gerade in Lagervariante Zwei. Ich bin erleichtert darüber, endlich ausgebrochen zu sein aus dem, was mich seit Monaten gequält hat: Die Gewissheit, dass diese Beziehung eigentlich schon beendet ist. Ich hab jetzt ein bisschen Spielraum, wie ich nach der Trennung verfahren kann. Im Idealfall: Ruhe und Pause gönnen, verarbeiten, reflektieren und zu sich selbst finden. Oder: Sich Hals über Kopf in eine lockere Affäre stürzen. Alles ganz unkompliziert versteht sich. Oder so.
Klingt eigentlich ganz gut: Man stolpert zufällig übereinander, man ist ein bisschen betrunken, der Abend entwickelt sich unerwartet gut, die Stimmung ist hoch, ausgelassen, amüsant. Es knistert ein bisschen, das Knistern schaukelt sich hoch und zusammen mit dem Alkohol begrüßt man dann den alten Freund „Begehren“ in der illustren Runde des Abends.
Woah! Was für ein Gefühl nach den deprimierenden letzten Monaten, in denen Begehren im Alltag soweit weg war wie die FDP von einem ordentlichen Wahlergebnis, spürt man es wieder: Das Adrenalin und die Frage: „Geht da heute noch was“. Und letztendlich „geht“ da tatsächlich heute noch was, es wird geknutscht, mit einer Hingabe und Leidenschaft, die einem schon fast fremd geworden ist. Man tritt den gemeinsamen Heimweg an. Und plötzlich ist alles irgendwie fast magisch, man ist sich eigentlich fremd, man ist betrunken und stürzt sich Hals über Kopf in die Nacht und den frühen Morgen. Wenn diese Nacht auch noch gut war und nicht mit einem betrunkenen rumgestochere endet, das nur am Rande mit Sex zu tun hat, dann geht man am nächsten Morgen nach Hause mit einem Hochgefühl, das einen den ganzen Tag schweben lässt. Man ist sofort angefixt und weiß: Genau das will ich wieder haben. Man könnte es bei dieser einen Nacht belassen. Eigentlich keine schlechte Idee, die Geschichte kurz zu halten: Wir waren betrunken, hatten Spaß – auf Wiedersehen! Allerdings gibt es jemanden der rationale Entscheidungen gar nicht gern mag: Das Gefühl. Das Gefühl sagt mir, dass ich es eigentlich gar nicht mag, alleine zu sein und das eine konstante Sache, sprich eine nette Affäre, doch gar nicht so schlecht wäre. Da aber gerade die gescheiterte Beziehung wie ein Koffer mit Altlasten hinter einem hergezogen wird, möchte man etwas unkompliziertes, weil zu viel Gefühl, das wollen wir natürlich auch nicht. Die perfekte Vision einer lockeren Affäre entsteht: Zwangloser Sex, ohne Gefühle, die die Sache kompliziert machen könnten, jedoch mit derselben Person, die uns ein gewissen Maß an Vertrautheit bieten kann. Die perfekte lockere Affäre ist quasi das Best of einer Beziehung: Die Erfüllung körperlicher Bedürfnisse und die Geborgenheit, die man mit einer vertrauten Personen verspürt. Gern auch „ein Stück vom falschen Glück“ genannt. Klingt alles super, Ende vom Text. Danke für die Aufmerksamkeit.
Wenn es nur so einfach wäre. Es ist gerade nämlich gar nicht einfach, gar nicht locker und schon gar nicht unkompliziert. Denn solche Beziehungen (und ja, das ist auch ein Form von Beziehung) sind niemals statisch, sich haben keinen gesteckten Rahmen wie die klassische monogame Zweierbeziehung, in der irgendwie jedem klar ist, welche Erwartungshaltungen denn nun die künftige traute Zweisamkeit bestimmen. In dem weiten Feld der lockeren Affären gibt es tausend Regeln, ungeschriebene Gesetze und wiederum nichts davon. Falls man sich dafür entscheidet, gelegentlich Sex miteinander zu haben und ansonsten sich nicht sonderlich für sein Gegenüber interessiert, ist die Sache ziemlich klar. Beginnt man aber festzustellen, dass man sich tatsächlich etwas zu sagen hat, gemeinsame Interessen teilt, das Gegenüber durchaus attraktiv und ansprechend findet, hat mein ein Problem: Selbst wenn man sich, wie in meinem Fall, schon zu Beginn darauf einigt, dass das, was man hat, nur auf körperlicher Ebene passieren soll und keinen höheren Zweck verfolgt (=Beziehung) verheddert man sich in dem Minenfeld der Umgangsformen und Erwartungshaltungen. Und spätestens dann ist es vorbei mit locker, mit unkompliziert. Das Problem: Mein Ego, das während der Beziehung auf die Größe einer Rosine zusammen getrocknet ist – weil aus dem Ich und Du ein Wir wurde - schreit nach Aufmerksamkeit. Es will auch ein Stück vom Kuchen. Bedeutend nun ihm Klartext: Ich will begehrt werden, gewollt werden, er soll sich gefälligst nach mir verzehren, ich will ein Stück Exklusivität, einen Status in seinem Leben. Eben Erwartungshaltungen, verdammt hohe Erwartungshaltungen für ein lockere Affäre, ohne Gefühle (dieses "ohne Gefühle" stellt sich der geneigte Leser jetzt bitte dick und fett und mit neon vor!). Denn die vermeintlichen Umgangsformen müssen ja zwanglos und locker sein, das gewünschte Verhalten bzw. die gewünschte Reaktion ist anders als in einer Beziehung nicht einforderbar, denn sobald ich fordere, mache ich einen Anspruch auf die andere Person geltend. Genau diesen Anspruch, der einen Menschen an einen anderen bindet, sollte doch tunlichst vermieden werden. Genau dieses Hin und Her, diese Unsicherheiten – unsicher, nicht nur weil man nicht weiß, was die andere Person will, sondern auch, oder vor allem, weil man selbst nicht so recht weiß, was man eigentlich will, machen den Begriff „lockere Affäre“ zu einer leeren Worthülse.
Denn Plötzlich ist aus der lockeren Affäre eine (Sex-)Beziehung geworden. Und Beziehungen sind nun mal genauso kompliziert, anstrengend und mühsam wie sie schön, aufregend und glücklich sind. Ein Schritt vorwärts und zwei zurück, gerade lebe ich diesen Status Quo, was die Zukunft bringt und wohin mich oder uns das alles führt – ich weiß es nicht. Für den Moment schließe ich meine Augen und fahre Achterbahn mit meinem Gefühl, meinem Ego und dem alten Freund Begehren.
Der Beginn der Woche ist unspektakulär. Unser Staubsauger erleidet den Burn-out-Tod und wird durch ein jüngeres, besser aussehendes Modell ersetzt. Draußen wird wiederholt ein stark leuchtender Himmelskörper gesichtet. Meine Kollegen, die nach dem Umzug ja eigentlich gerade erst frisch eingerichtet sind, planen einen kompletten Möbeltausch und denken über einen Einweihungsumtrunk für die neuen Räume nach.
Am Donnerstag geht es dann nach Berlin, zu einer Tagung über die Zeit nach Stalins Tod. Fast alle Teilnehmer sind Männer und dazu meistens deutlich über fünfzig Jahre alt, ich trage meinen Rock mit dem surrealen, aber nicht unangenehmen Gefühl, in die Fünfziger Jahre zurückgereist zu sein, denn über die wird ja auch die ganze Zeit gesprochen. Übrigens nicht nur während der Tagung, sondern auch beim Frühstück, beim Mittagessen und beim Abendessen. Dabei rauscht die Erkenntnis nur so in mich hinein, und es gibt seltsame Sternstunden, etwa eine abendliche Taxifahrt mit einem Polen, einem Italiener, einem Amerikaner, einem Briten und einem Ungarn, fast alle doppelt so alt wie ich, die allesamt fließend Deutsch miteinander sprechen, obwohl sie sich beruflich alle mit Russland beschäftigen (und deshalb neben dem obligatorischen Englisch und ihrer eigenen Sprache alle Russisch können), und Scherze über den Zweiten Weltkrieg machen. In solchen Momenten läuft einem der europäische Geist schaurigschön über den Rücken.
Am letzten Morgen sehen wir dann einen Fuchs, der in unserem Beisein lässig durch den Garten tollt und angeblich nebenan auf einem unbewohnten Grundstück eine ganze Familie untergebracht hat. Aber Grunewald ist ohnehin eigentlich nicht Berlin, und alle Straßen, durch die der von Schlaflosigkeit geplagte Kollege S. und ich morgens spazieren, haben Jagdnamen. Nach dem Schluss der Tagung gehe ich noch in die Barbara-Klemm-Retrospektive und schaue mir fast fünfzig Jahre Fotografie- und Zeitgeschichte an. Von den tollsten Fotos, etwa einem Porträt von Simone de Beauvoir in ihrer Wohnung, gibt es natürlich keine Postkarten. Beim Rausgehen sehe ich dann eine Menschenmenge, die sich – um die Künstlerin selbst schart, sympathisch und unprätentiös, die ihre Fotos erklärt. Hier entsteht wohl ein hübsches Übersetzungsproblem: Für die Besucher ist nämlich interessant, wen sie auf den Bildern erkennen (oh, das ist doch der Gerhard Richter), für Klemm dagegen das Licht und die Schwärze.
Der Sonntag ist dann ein Sonn-Tag: mit Vorfrühlingslicht, Tischtennis mit Gegenwind und einem Bienenstichespresso auf der Couch. Meine Lieblingskatze habe ich am Morgen im Tierheim auch noch gestreichelt. Die beiden schlecht gelaunten tauben Kater haben überraschend einen Besitzer gefunden, und man stellt ihnen euphorisch eine „Aussteuer“ zusammen.
Menschen die zusammengehören, egal auf welche Art und Weise, finden immer wieder zusammen! Dabei ist es absolut egal, was zwischen ihnen passiert ist, wie viele Fehler gemacht wurden und wie viel Zeit vergangen ist...
Ehrlich gesagt habe ich Angst....
Angst davor, dass es wieder mal nur ein „Kurzer Traum“ war und ich ein böses Erwachen erlebe. Es würde auch fast an ein Wunder grenzen, wenn die Geschichte ein Happy End hätte, nach all den Wendungen die sie schon genommen hat.
Aber wieso nicht an Wunder glauben, wenn es das Einzige ist, was wir wollen? Das Einzige was ICH will. Dich. Uns. Jetzt.
Der Anfang war so holprig, wobei ich damals schon gespürt habe, dass es funktionieren könnte.
Eine besondere Bindung vom ersten Kuss an.
Es sollte nicht sein. Noch nicht.
Und auch der zweite Anlauf lief ins Leere.
Es brauchte noch einige Wochen und Monate bis auch mein Herz erkannte, wen es da vor sich hatte.
Ein Augen-Blick genügte. Meine Gedanken kreisten und ich kam immer wieder zu dem einen Schluss:
Ich habe Angst, wieder den gleichen Fehler zu machen und Dich zu verlieren, nur weil ich mir nicht eingestehe, wie wichtig du mir bist. Angst, dass du eines Tages Sagst "ich habe jemanden kennengelernt"... aber noch mehr Angst habe ich davor, dich nochmal zu verletzen. Sind alle guten Dinge drei?
Seit dieser Begegnung ist kein Tag vergangen, an dem ich nicht an dich gedacht habe.
Und jetzt – endlich.
Wieder hatte ich die ganze Zeit das Gefühl dich küssen zu müssen. Deine Lippen zogen mich an wie ein Magnet. Das Verlangen deine Hand zu nehmen. So natürlich…wie alles in deiner Gegenwart. In der Sekunde in der du mich geküsst hast, wusste ich wieso es mit anderen nie geklappt hat. Diese Anziehungskraft die du auf mich ausübst, diese Sanftheit die du aus mir herausholst. Das Gefühl dich schützen zu wollen.
Ich will dich. Mehr als je zuvor. Ich weiß nun, was mir bei den anderen immer gefehlt hat. Aber mit der Erkenntnis und den Gefühlen kommt die Angst. Angst, dass du doch anders fühlst. Oder nicht weißt, was du fühlen und denken sollst. Angst, dass du sagst, du gibst uns keine Chance mehr.
Du zauberst mir Schmetterlinge in den Bauch, Sehnsucht ins Herz und ein Lächeln auf die Lippen. Ich weiß, wenn es diesmal zu Ende geht, dann ist das für immer.
Bitte…lass es ein Anfang sein, kein Ende… Lass es Gegenwart und Zukunft sein, keine Vergangenheit.
Lass es unsere Geschichte sein…nicht nur eine Erinnerung…
© GwenHywar Februar 2014
Das Leben ist manchmal seltsam.
Wie Wirklichkeiten sich verschieben, Menschen und Situationen sich verändern.
Wie gute Freunde zu Fremden werden, Menschen mit denen man alles geteilt haben, nicht mehr an unserem Leben teilnehmen.
Nicht immer weil sie nicht mehr Teil unseres Lebens sind, sondern vielmehr, weil wir sie nicht mehr teilhaben lassen wollen an unserem Innersten.
Weil wir uns abschirmen vor negativer Ausstrahlung, vor falschem Interesse, das vielmehr Sensationlust ist.
Ich denke sogar, dass einige negative Erlebnisse von anderen aufsaugen wie ein Schwamm, nur um selbst besser da zu stehen. Andersherum aber auch ihr eigenes Leid in den Vordergrund stellen um damit zu „prahlen“ dass ihr eigenes immer viel schlimmer war oder ist.
Es kostet sehr viel Kraft mit dieser Art Mensch zu agieren, man muss gefestigt sein und sich immer wieder zurückziehen um nicht allzusehr getriggert zu werden. Es ist anstrengend, wenn sich Interesse nicht „echt“ anfühlt und die Frage „wie geht’s dir“ nur darauf abzielt zu erfahren ob es einem selbst besser geht.
Ich versuche immer wieder herauszufinden, was ich daraus lernen soll, was mir das Verhalten zeigen soll, aber noch habe ich es nicht rausgefunden. Ich versuche mich diesem Jammertal der Gesellschaft zu entziehen. Die Welt ist böse. Die Welt ist schlecht. Die Menschen Leben von Wochenende zu Wochenende. Jammern Montags wie lang die Woche noch ist und zählen die Stunden bis zum Wochenende. Freitags ist man froh, dass die Woche endlich vorbei ist. Sonntags jammert man wegen Montag. Zukunft, Vergangenheit…
Kaum jemand schätzt den MOMENT.
Im Radio Nachrichten von Kriegen, Unfällen und Bränden. Mord und Totschlag überall. Politiker, Sportler, Vorbilder – alle Lügen und betrügen. Wem überhaupt noch trauen. Wieso überhaupt noch vor die Tür gehen. Die Welt ist gefährlich.
Kein Wunder also, dass die Menschen immer negativer werden, immer angstgetriebener. Je mehr man diese negativen Wellen und Gedanken konsumiert, desto mehr verändert sich unsere Haltung dahingehend, und desto mehr nehmen wir das Negative wahr und ziehen das Negative an.
Die Vergangenheit ändert sich nicht wenn man im Selbstmitleid versinkt – es ändert nur die Zukunft und das nicht zum Positiven. Erfahrungen braucht man um daran zu wachsen, daraus zu lernen und es beim nächsten Mal besser zu machen. Keine Trotzreaktion und ein totales Ablehnen, sondern Lernen. Verbessern.
Ich bin dankbar für diese Erkenntnis und für diese Lehre, aber genauso traurig macht es mich, wenn Menschen um mich herum sich versperren, ablehnen…Veränderung ist unbequem, etwas Neues macht Angst. Deswegen bleiben sie lieber in den aktuellen Bahnen, schauen nicht rechts und links – könnte es doch unbequem werden. Jammern ist einfacher. Jammern und das Offensichtliche ablehnen. Ablehnen, zu erkennen dass sie unglücklich sind, dass ihr jetziger Weg sie so nicht glücklich macht. Sie werden verbissen, hart…und am Ende wohl einsam.
Aber wir können sie nicht retten..ich kann es nicht, und es ist nicht meine Aufgabe. Es ist vielleicht nötig, diese Menschen früher oder später ziehen zu lassen, um am Ende nicht zuviel Energie zu verlieren, die uns eigentlich selbst weiterbringen würde.
Wir entwickeln uns…wir entwickeln uns auch manchmal auseinander und es ist nicht immer leicht das zu erkennen geschweige denn zu handeln. Wie der andere sich vor Veränderung fürchtet, haben wir Angst vor dem endgültigen Schritt. Vor dem Schritt, von dem wir in unserem Inneren schon lange wissen, dass wir ihn tun sollten.
Der Schritt weg von dem was uns schon lang nicht mehr gut tut.
Uns und unsere Bedürfnisse bejahend.
Ein Schritt näher zu uns.
(C) GwenHywar Februar 2014
klau|s|ens, manchmal geht es dann doch ganz schnell.
da ist denn der umschlag von A nach B: zack. schon ist der präsident abgesetzt. (und die julija timoschenko frei. und dann redet sie auch schon am 22.2.2014 auf dem maidan. auch das haben wir LIVE erlebt, diesmal im fernsehen auf CNN.)
und zwei tage zuvor haben wir noch allgemein-zynische betrachtungen zum thema medien, zeitvertreib und LIVE-stream angestellt.
wir hätten nie gedacht, dass die machtfrage dann an eben diesem tag schon geklärt scheint. am 22.2.2014.
die betonung liegt auf “scheint”.
formal hat die revolution aber jetzt die macht, auch wenn man nicht weiß, wie es im osten des landes dann wirklich ist.
eben: in anderen revolutionen laufen tonnenweise soldaten und polizisten zu dem anderen (siegreichen) lager über.
davon hat man im fall ukraine wenig gehört.
und man weiß nicht, wie “herr russland” nun agiert.
“herr putin” hat ja jetzt mehr zeit, nach dem ende der olympiade.
wird sich die ost-ukraine abspalten? wird die krim zu einer eigenen republik ausgerufen werden?
welche flotten sollen wo und wohin fahren, für russland, falls die ukraine gar sehr westlich werden sollte?
es türmen sich fragen.
DIE UKRAINE NACH DER X-TEN REVOLUTION
Die Ukraine steht wieder mal auf
Die Ukraine steht vor dem Aufbruch
Die Ukraine steht vor einem schwierigen Wandel
Die Ukraine steht vor dem finanziellen Zusammenbruch
Die Ukraine steht vor den Toren Europas
Die Ukraine steht wieder mal sperrangelweit auf
Copyright Klau|s|ens in allen Schraibwaisen und Schreibweisen, u.a. als Klausens oder Klau/s/ens oder KlauUKRAINEsUKRAINEens, am Montag, 24.2.2014, gegen 9:46 Uhr MEWZ. Königswinter.