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Adventskalender: Ein Paket mit selbstgebackenen Plätzchen aus der jetzt-Redaktion und ein Matcha-Tee-Set

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Einst das zeremonielle Getränk der Zen-Mönche, erobert Matcha als eine der reichhaltigsten Quellen für Antioxidantien, Vitamine und Mineralien nun auch Herzen und Gaumen von Enthusiasten weltweit. Das Matcha-Tee-Set von Paper & Tea im Wert von 99 Euro liefert alles, was der Kenner braucht, um an den überschäumenden Vorzügen Japans ehrwürdiger Tradition teilzuhaben.

Und wir mischen noch ein bisschen deutsche Tradition dazu: Die jetzt-Redaktion backt euch eine bunte Mischung aus Weihnachtsplätzchen. Leckere Makronen, duftende Zimtsterne oder würzige Lebkuchen - Weihnachten is in da House! 

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Adventskalender: Zwei Mal Sicherheit für eure Daten

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Ja, Daten sichern klingt so unfassbar spießig und nach Papas Ratschlägen, aber spätestens, wenn du das erste Mal geliebte Urlaubsfotos oder eine fast fertige Hausarbeit verloren hast, wirst du es dir anders überlegen.


Zur Vorbeugung schenken wir zweien von euch eine kompakte Festplatte mit mordmäßigen zwei Terabyte, auf denen ihr alles, was euch lieb ist, sichern könnt. Die My Passport Ultra - Metal Edition gehört zu einer metallenen Sonderedition von WD und die My Passport Wireless schafft ein eigenes Funknetzwerk, über das ihr eure Daten synchronisieren könnt. Jeweils eine der Festplatten könnt ihr heute gewinnen.


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Adventskalender: Ein Mixtape aus der jetzt.de-Musikredaktion plus Spotify Premium-Account

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Der Winter ist die beste Jahreszeit, um sich in seiner Wohnung zu verkriechen und den ganzen Tag Musik zu hören. Blöd nur, dass man neue Lieblingsbands ja meist über Kontakte oder Playlists im Lieblingsclub findet.


Wir machen dir die Online-Suche nach neuer Musik mit einem sechsmonatigen gratis Spotify Premiun Account einfacher UND geben dir mit einem liebevoll in der jetzt.de-Musikredaktion zusammengestellten Mixtape die nötige Inspiration mit auf den Weg.


Insgesamt vier von euch können je ein Mixtape und einen sechs Monate gültigen Spotify Premiun-Account gewinnen. Die Preise haben einen Gesamtwert von 360 Euro.


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Adventskalender: Eine Designer-Stehlampe von Thonet

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Ja, der Winter ist dunkel und ungerecht. Deswegen bekommst du jetzt Gesellschaft von der LUM-Stehleuchte, die sich ganz deinem Lichtbedürfnis anpasst. Die NightLight-Funktion hüllt zum Beispiel dein Zimmer in einen sanften Lichtkokon. Die waagerechten Lichtbügel kannst du um 340 Grad drehen und so fast jeden möglichen Winkel des Zimmers beleuchten. Und willst du es etwas heller oder dunkler haben, tippst du einfach gegen das Metallgestell und regulierst die LED-Lampen damit.


Auch dem allmorgendlichen „Oh Gott ist das hell!“-Schock, wenn du das Licht anschaltest, kannst du mit LUM entgehen. Sie merkt sich nämlich die letzte Lichteinstellung, die du vor dem Schlafengehen benutzt hast. Wenn du sie morgens einschaltest, dann fängt sie genau so wieder an zu leuchten.


Wer dieses Adventstürchen öffnen darf, bekommt eine 110 Zentimeter hohe, silberfarbene LUM-Stehleuchte von Thonet im Wert von 547 Euro.


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Adventskalender: Ein Mütze von Christina Waechter!

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Es gibt was auf die Ohren. Und zwar eine selbstgestrickte Mütze von der Woll-Expertin und jetzt-Mitarbeiterin Christina. „Selbstgemachtes ist sowieso viel schöner als Gekauftes“, hat Mama immer gesagt, wenn du ihr zu Weihnachten mal wieder ein selbstgemaltes Wachsmalbild überreicht hast, und eigentlich hatte sie Recht.

Selbstgemachtes ist persönlicher, beständiger – und bedeutet mehr Arbeit. Christina nimmt diese nur für dich auf sich und strickt dir eine Wollhaube gegen Dezember-, Januar- und Februarkälte. Deinem Kopf können winterliche Böen mit der Mütze aus der jetzt-Redaktion nichts mehr anhaben und auf der Skipiste bist du mit dem heißen Einzelstück quasi ein Individualist unter Lemmingen.

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Adventskalender: Kopfhörer von Denon

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Ihr wisst guten Sound garantiert zu schätzen, weil ihr Vinyl-Fetischisten seid oder Compact–Disc-User. Vielleicht liebt ihr aber auch MP3s. Aber dann nur die in hoher Qualität. Denn ihr seid Liebhaber.

Weil wir das wissen, schenken wir dem heutigen Gewinner den AH-MM300 von Denon. Der hat Ohrmuscheln aus verstärkter Glasfaser mit einer glatten, keramikähnlichen Beschichtung. Wie schon gesagt: Raumfahrt. Und es geht noch weiter. Die Membrane sind aus einem speziellen Carbon/Papierverbundstoff und mit Neodym-Magneten bestückt. Klingt technisch, und ergibt: einen besonders breiten Frequenzbereich.

Zusammen mit Denon verlosen wir den Kopfhörer AH-MM300 im Wert von 299 Euro.

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Adventskalender: CD-Sammelbox von der jetzt.de-Redaktion plus Headphones von Sennheiser

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Es gibt Dinge, die passen perfekt zusammen. Dazu gehören Weihnachten und Schnee oder Zimt und Schokolade. Ein noch perfekteres Paar ist eine von jetzt.de zusammengestellte CD-Box und der mobile Kopfhörer Urbanite XL von Sennheiser, die heute im Kalender sind.

Gegen Außengeräusche bieten die extra weichen Ohrpolster den perfekten Schutz. Und damit du die Hände frei hast, um deinen riesige Teddybären unter den Weihnachtsbaum hervor zu holen, haben die Urbanite XL eine integrierte In-Line-Fernbedienung für die Verbindung zu Smartphone oder Tablet und natürlich ein Mikrofon zum Telefonieren. Goodbye Stille Nacht!

Zusammen mit Sennheiser verlosen wir die Urbanite XL- Headphones im Wert von 229 Euro und eine von jetzt.de zusammengestellte CD-Sammelbox.

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Adventskalender: Garderobenkugeln von Philippi

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Garderobenkugeln? Ja! Warum? Weil die Sphere Garderobenkugeln von Philippi viel schöner sind als Garderobenhaken und genauso praktisch. Garderobenhaken sind hässlich, aber notwendig. Die Studentin Carolin Pertsch hat ihre Abschlussarbeit deswegen der Suche nach einem Ersatz für an Bretter genagelte Haken und Omas Schüsselbox gewidmet und hat für ihre Lösung, die Garderobenkugel, den FORM# 2014-Designaward und den Interior Innovation Award 2015 bekommen.

Außen glänzend und innen mit schwarzem Samt verkleidet, finden in den Kugeln zum Beispiel Schlüsselbund, Kopfhörer oder Handschuhe ihren Platz, während man Tasche, Jacke oder die Hundeleine einfach drüber hängt.

Wir verlosen vier Sphere Garderobenkugeln, die deine Flurwand mit preisgekröntem Stauraum bereichern könnten, im Wert von 267 Euro. 

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Adventskalender: Sony Xperia M2 Aqua

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Heute haben wir ein Smartphone in den Kalender gelegt: das Sony Xperia M2 Aqua: 4,8 Zoll QHD-Display, Quad-Core-Prozessor, LTE/4G-Modem und eine 8-Megapixel-Kamera.

Und wenn Weihnachten wieder vorbei ist und alle Verwandten aus dem Haus sind, kannst du dich mit dem neuen Handy dann auch öfter mal bei Tante Käthe melden.

Gewinne zusammen mit jetzt.de und Sparhandy.de das Sony Xperia M2 Aqua im Wert von 249 Euro.

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Adventskalender: Drei Rewe-Gutscheine im Wert von jeweils 100 Euro

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Beschenkt deine WG oder einfach dich selbst: Der Adventskalender hält heute drei Einkaufsgutscheine von Rewe Bio im Wert von jeweils 100 Euro für dich bereit. Plätzchen backen, lecker kochen für die WG oder Knabberzeugs für Silvester kaufen: Das alles geht mit dem 100 Euro-Gutschein, den euch die Bio–Marke von Rewe spendiert. Denn die haben da inzwischen quasi alles, was es braucht, in bio-zertifiziert: Bourbon-Vanillezucker zum Beispiel, Agavendicksaft oder fair gehandelte Schokolade.


Rewe Bio Marke schenkt drei Gewinnern jeweils einen Gutschein im Wert von 100 Euro.


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Adventskalender: Yi Luo malt - dich!

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Sich selbst in Strichen bekommt der Gewinner dieses Kalendertürchens. Und zwar in Form eines Gratisporträts von Yi Luo, einer richtigen Comiczeichnerin und Illustratorin. Von uns bekommst du in Zeiten, in denen an jeder Touristenattraktion alte Männer auf Klappstühlen immer die gleichen Karikaturen anfertigen, ein originelles Porträt. Die wunderbare Yi Luo malt dich oder eine Person deiner Wahl. Dabei kannst du entscheiden, ob du dich lieber ein bisschen realistischer gemalt haben willst oder sehen möchtest, wie du als Comicfigur aussehen würdest.

Kleiner Tipp: Lass Yi aka Yinfinity am Besten einfach freie Hand und lass dich überraschen. Sie malt ganz tolle Bilder, davon kannst du dich auf ihrem Blog Hugeheadüberzeugen.  

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Adventskalender: Juri Gottschall fotografiert - dich!

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Ausstellungen in San Diego und zweimaliger Preisträger des Bayerischen Pressefotopreises: Juri Gottschall weiß, was er tut. Das zeigt er, wenn er schönste Fotos für jetzt.de macht. Oder für das SZ-Magazin. Oder auch mal für die GALA.

Große Kunst lauert überall. Bestimmt auch bei dir. Deswegen öffnet sich hinter dem heutigen Türchen der Gewinn eines Zusammentreffens mit Juri Gottschall, von dem der glückliche Gewinner dann porträtiert wird.

Bedingung: Für diesen Preis solltest du in München wohnen (oder du musst die Fahrtkosten nach München selbst bezahlen).

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Adventskalender: Kånken No.2 Tagesrucksack

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Der Fjällräven Kånken, ist zwar hip, aber nicht zu gewollt auffällig und deswegen schon seit längerem einer unserer Lieblingsbegleiter. Jetzt hat die Marke einen zweiten Typ des Kultmodells herausgebracht, das eigentlich einmal für Schulkinder entwickelt wurde.

Der Fjällräven Kånken No.2 sieht seinem kleinen Bruder sehr ähnlich, nur hat er Ledergriffe und wirkt dadurch ein bisschen erwachsener. Es gibt jetzt auch ein Außenfach für alles, was du schnell mal eben brauchst und das daher nicht in den Untiefen des großen Hauptfachs versinken sollte. Und außerdem hat der Rucksack ein Sitzpolster zum Herausnehmen.

Wir verlosen heute einen der neuen Kånken in der Farbe Uncle Blue im Wert von 130 Euro. 

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Adventskalender: Sonos-Lautsprecher und ein Musik-Abo von Deezer

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Dieses Kalendertürchen platzt bald! Es sind nämlich 35 Millionen Musiktitel und ein Wireless HiFi Kompaktlautsprecher von Sonos hinter ihm versteckt. Den Play:1-Lautsprecher kannst du ganz bequem über dein Smartphone, Tablet oder deinen Laptop steuern. Einfach die kostenlose App herunterladen und fertig.

Für die Anlage sorgen Sonos und wir. Und schon bald klingen deine Lieblingsweihnachtshits in erstklassiger Soundqualität durch die WG – herrlich! Falls du „All I Want For Christmas“ irgendwann nicht mehr hören kannst, suchst du einfach auf Deezer nach neuen Songs, mit denen du dein Zimmer beschallen kannst. Zuätzlich zum Lautsprecher gibt es nämlich noch ein Deezer Premium+-Jahresabonnement zu gewinnen. Für diejenigen, die noch auf der Suche nach dem perfekten Weihnachtsgeschenk sind, ist das Komplettpaket noch bis zum 31. Dezember im Handel erhältlich.

Dein Gewinn heute: Lautsprecher von Sonos in der Farbe Schwarz im Wert von 199 Euro und ein Deezer-Jahresabo. Mehr Infos gibt es auf Sonos.com/deezer.

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Adventskalender: Gästelistenplätze für die jetzt-Lesung und eine Duffle-Bag von Souve

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So was Schönes: die Canvas Duffle Bag Small in Blau. Die spendiert das Münchner Label Souve. Seit 2011 werden hier hochwertige – und sehr schöne – Taschen gefertigt. Gewachstes Leinen und braunes Kuhleder versprechen Robustheit und ziemlich viel Stil. Die perfekte Begleitung für kurze Trips oder den Weg zum Fitnessstudio – um den Festtagsbraten wieder rauszuschwitzen. Ach so, fast vergessen: Erst geht’s zur jetzt-Lesung!

Der Gewinner und drei Freunde dürfen umsonst rein. Zum Ankommen gibt’s Begrüßungsschnaps geschenkt.

Fahrtkosten nach München (falls du nicht in München wohnst) können wir leider nicht übernehmen.

[plugin gewinnspiel id="88" name="Adventskalender 2014 - Türchen 4"] 


Adventskalender: Amazon Fire HD 7-Tablet

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Heute gibt es das Amazon Fire HD 7-Tablet: 7-Zoll-HD-Display, Quad-Core-Prozessoren, Kameras vorne und hinten und Stereo-Lautsprecher mit Dolby Digital. Darauf lassen sich viele aktuelle Serien und Blockbuster anschauen, noch bevor sie im Fernsehen laufen.

Mehr als 13.000 Titel stehen Amazon Prime Instant Video-Mitgliedern zur Verfügung, darunter auch die exklusiven Amazon Eigenproduktionen für Erwachsene wie „Alpha House“ und für Kinder wie „Tumble Leaf“.


Im jetzt.de-Adventkalender kannst du heute ein Amazon Fire HD 7-Tablet im Wert von 149 Euro gewinnen und zwischen folgenden Farben wählen: Limone, Magenta, Marineblau, Schwarz und Weiß. Unter amazon.de/christmas gibt es die Möglichkeit, Prime Instant Video 30 Tage lang zu testen.


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Adventskalender: ein Jahres-Vorrat an Bionade

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Hinter dem heutigen Kalendertürchen verbirgt sich ein Jahresvorrat an Bionade. Das bedeutet: Jeden Monat schicken wir dir einen 12er Karton frei Haus. Macht 144 Flaschen im Jahr!

Und was für welche. "Gegründet aus der Überzeugung heraus, eine natürliche, weniger süße Alternative zur Limonade zu bieten", das sagt der Hersteller über sich, "wird Bionade im Biosphärenreservat Rhön nach einem weltweit einmaligen Brauverfahren und unter Verwendung ausschließlich biologischer Rohstoffe hergestellt."

Dieser Jahresvorrat an Bioande hat einen Wert von 200 Euro. Prost! 



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Der jetzt.de-Adventskalender

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Am Montagmorgen, den 1. Dezember wird sich hier das erste Türchen unseres jetzt.de-Adventskalenders öffnen. Von da an gibt es dann jeden Tag eines der unten aufgelisteten Geschenke zu gewinnen. Manche Preise kommen aus der jetzt.de-Redaktion, manche wurden uns von den Firmen zur Verfügung gestellt. Manche gibt es nur ein einziges Mal, manche gleich mehrmals zu gewinnen. Wann was verlost wird, hat mit der Reihenfolge der Liste unten natürlich nichts zu tun. Soll ja spannend bleiben, das Ganze.



 

Die Preise


  • Du als Comicfigur. Unsere Illustratorin Yinfinity zeichnet ein Bild von dir (oder deinem Hund oder deinem Lieblingsmenschen) als Comicfigur. Und die kann das. Aber hallo!

  • Musik, Musik und noch mal Musik! Wir stellen dir ein Mixtape zusammen. Und falls dir das nicht gefällt, kannst du dein eigenes auf Spotify kuratieren. Mit einem Spotify-Premium-Account - den wir gleich vier Mal verlosen!

  • Garderobenkugeln sind die neuen Christbaumkugeln. Gut, stimmt nicht. Aber das Garderobenkugel-Set von Sphere ist viel schöner als die Kugeln, die gewöhnlich an Tannenbäumen baumeln! 

  • Elektronik, in der wahrscheinlich so gut wie jedes Rohmaterial der Erde verarbeitet worden ist. Ein Teil aus der Raumfahrt? Nein. Der Kopfhörer AH-MM300 von Denon. Aber der hat es in sich. Und den kannst du hier gewinnen.

 


Auf der nächsten Seite geht es zu den Teilnahmebedingungen und weiteren Informationen.


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Teilnahmebedingungen



Um an der Verlosung teilzunehmen, im jeweiligen Türchen des Tages für das Gewinnspiel eintragen. Das Gewinnspiel läuft bis 0 Uhr des jeweiligen Tages. Mitspielen darf jeder, der zum Zeitpunkt der Teilnahme das 16. Lebensjahr vollendet hat. Mitarbeiter des Süddeutschen Verlags und deren Angehörige sowie Mitarbeiter der einzelnen Sponsoren sind nicht gewinnberechtigt. Mit der Teilnahme an der Verlosung wird den geltenden Verlosungsregeln zugestimmt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 

Jeder Teilnehmer darf nur mit einem jetzt.de-Account an den Verlosungen teilnehmen. Wir behalten uns das Recht vor, Teilnehmer zu disqualifizieren und von der Verlosung auszuschließen, die den Teilnahmevorgang, das System und/oder die Verlosung/Seiten manipulieren bzw. dieses versuchen und/oder gegen die Teilnahmebedingungen oder die guten Sitten verstoßen und/oder sonst in unfairer und/oder unlauterer Weise versuchen, die Verlosung zu beeinflussen. 

Auslosung:
Die Auslosung der Tages-Gewinne erfolgt stets am folgenden Werktag. 

Gewinner:
Die Gewinner werden nach Abschluss des Gewinnspieles ermittelt. Die schriftliche Benachrichtigung der Gewinner erfolgt außerdem spätestens ab 27.12.2014 per E-Mail. Sollte innerhalb der genannten Frist keine Rückmeldung erfolgen, erlischt der Anspruch auf den Gewinn und es wird ein Ersatzgewinner ausgelost. Der Gewinn ist nicht auf Dritte übertragbar. Eine Barauszahlung der Preise ist nicht möglich. 

Datenschutz:
Es gelten die Datenschutzbestimmungen der Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH.http://www.sueddeutsche.de/verlag/datenschutzerklaerung-so-gehen-wir-mit-ihren-daten-um-1.555530
 
Haftung:
Jede Haftung der Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH für das Bestehen der technischen Voraussetzungen der rechtzeitigen Teilnahme am Gewinnspiel oder der Versendung der Preise (ständiger Zugang der Internetseiten, auf denen die Teilnahme möglich ist, oder Versendung der Preise durch Transportunternehmen) ist ausgeschlossen. © Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH, München, 2013. Die Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH hat alle Rechte am Gewinnspiel und an dem Verfahren.

Wochenvorschau: So wird die KW 49

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Wichtigster Tag der Woche: Der Montag schon. Da wird zum ersten Mal seit zwei Monaten der Wecker nicht um sechs Uhr in der Früh klingeln. Klar, für viele ist das Normalität. Aber auf irgendwas darf man sich ja freuen, wenn das Praktikum vorbei ist. Deswegen fragt mich nicht nach dem wichtigsten Tag der Woche. Jeder wird wichtig. Ich werde es genießen, mal nicht jeden Morgen alle Newsportale zu durchforsten. Ab Mittwoch kriege ich dann wieder Lust auf Arbeiten. Bestimmt.

Kulturelles Highlight: Ich werde sehen, dass ich es zu der Vernissage eines Freundes schaffe. Der hat nämlich was zu feiern. 10.000€ hat er via Startnext eingesammelt um das „Das Bärenbuch“ zu drucken. Es ist schön dick geworden. Drinnen: nur Witze, die mit dem phonetischen Gleichklang von „Bär“ spielen. Und abgefahrene Illustrationen. Große Kunst mit großem Quatschfaktor.





Politisch interessiert mich... wie es in Ferguson und den USA weitergeht. Ich habe diese Woche mit einer Freundin telefoniert, die in St. Louis studiert. Seitdem weiß ich: Die meisten Mensch zünden keine Autos an. Es gibt viele friedliche Proteste. Aber die Frustration ist hoch – und entlädt sich, wie sie erzählt: „Die Polizei ist nach kurzer Warnung auf uns Protestierende zugegangen und  hat versucht uns abzudrängen. Zwei schwarze Männer, Anfang zwanzig, waren auf Konfrontation aus. Eine Freundin von mir hat versucht die beiden aufzuhalten. Doch den beiden war die Aussicht auf Gefängnis egal. Sie hätten schon so viele Jahre im Gefängnis verbracht, dass ihnen das nichts mehr ausmachen würde.“ Man darf gespannt sein, ob sich durch die Proteste etwas ändert.

Soundtrack: Facebook hat mir befohlen „Konsequence“ zu liken. Ich habe es getan. Und hing geistig auf einmal in einer Mamorvilla im Miami der späten 80er fest. „Wham!" geben ein Konzert und für den Absacker gehts in den Club Tropicana. Zu viele Piña Coladas machen mich total horny. "Bad Girl". Ab da weiß ich nichts mehr. Filmriss.

https://soundcloud.com/konsequencemusic/badgirl?in=konsequencemusic/sets/konsequence

Wochenlektüre: Eine schwimmende Stadt, die auf dem Meer umherschippert und die Gäste in kleine Fischerstädte ausspuckt, wo dann für kurze Zeit Ausnahmezustand herrscht. Kreuzfahrten - ein seltsames Phänomen. David Foster Wallace hat mit der Reportage „Schrecklich amüsant – aber in Zukunft ohne mich“ eine Luxus-Kreuzfahrt in der Karibik beschrieben. Und die ist genial. Bessere und klügere Gedanken über Kreuzfahrten gibt es wohl nicht. Das ist so gut, wie er das eigentlich von Anfang an schlecht finden will, aber von dem Sog aus All-Inclusive-Luxus und verordneter guter Laune korrumpiert wird. In einer Episode legt ein anderer Mega-Liner neben seinem Schiff an. Er verfällt in tiefe Traurigkeit und Wut: Das andere Schiff sieht viel luxuriöser und sauberer aus als seines. Auf diese Reportage in Romanlänge bezieht sich auch der heutige Buchtipp meinerseits: „Glänze, Gespenst!“ von Steven M. Brown. Das Thema ist hier wieder die Kreuzfahrt an sich. Aber ein bisschen anders diesmal. Zitat vom Buchdeckel: „Ein Schiff. Dreitausend Männer, eine Woche Mexiko und eine Liebesgeschichte.“ Brown beschreibt eine schwule Kreuzfahrt. Es gibt zum Glück  nichts, das es nicht gibt. Der Autor schreibt gelegentlich für das DUMMY – Magazin und  „Glänze, Gespenst“ ist sein erster Roman.

Kinogang? Stell dir vor, du musst deinen Vater und dein Volk verraten und für den Erzfeind spionieren! Zugegeben: Die Situation ist für unsereins eher unwahrscheinlich. Ich wollte nur eure Aufmerksamkeit. Die Doku „The Green Prince“ beschreibt diesen Konflikt. Der Sohn eines Hamas-Führers soll auf einmal für den israelischen Innengeheimdienst „Schin-Bet“  spionieren. Wie das ausgeht? Ich weiß es nicht. Noch nicht. Ab 27. 11 gibt es die Antwort im Kino.

https://www.youtube.com/watch?v=FclTE28oI3Y

Geht gut diese Woche: Wie gesagt: Praktikum is over. Finito. Bin raus. Ich glaube, ich lerne jetzt Pilotensprache. Die klingt lustig und keiner versteht sie. Genau richtig, um wunderlich zu werden - jetzt, bei soviel Freizeit. Ich gehe auf einen „kalifornischen Riesenslip“, weiche dem ein oder anderen „Kuh-Furz“ aus, mache eine „Lala“, werde hier und da mal „noddeln“, den ein oder anderen „Miefquirl“ versägen und auf mein „Popometer“ hören. Jetzt.de war ein fantastischer „Stratosphärenschlepp“. Alles verstanden? Danke für alles.

Geht gar nicht: Kommasetzung. Zwei Monate Boot-Camp haben es mir nicht beibringen können. Ich bleibe aber hoffnungsfroh.

Beim Rektor auf der Liste

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Rebecca Cierpka war überrascht, als die Nachricht plötzlich mit der Post kam: „Meine Mutter rief mich an und sagte mir, dass ich eine Urkunde über ausgezeichnete Studienleistungen bekommen hätte“, erinnert sich die 22-Jährige. „Dean’s List“ war da zu lesen, und dass Cierpka zu den fünf Prozent der besten Studenten ihres Jahrgangs an der RWTH Aachen gehört. „Dass meine Leistungen o.k. sind, wusste ich. Aber dass ich damit auf eine Bestenliste komme, war mir nicht bewusst.“ Zweimal gehörte die angehende Umweltingenieurin bereits zu dem erlauchten Kreis, ob es ihr in diesem Jahr erneut gelingt, wird sich in den nächsten Wochen zeigen, noch vor Weihnachten: Denn die Fakultäten in Aachen erstellen derzeit wieder die aktuelle Dean’s List.



Durch den Platz auf der Dean's List bekommt die frisch ernannte Elite Vorteile wie kostenlose Kurse beim Karriere Center.

Der Begriff kommt aus dem Angelsächsischen und bedeutet schlicht „Dekansliste“. In Amerika ist es Tradition, die besten Schüler und Studenten auf diese Weise auszuzeichnen und sichtbar zu machen – auch nach außen. Immer mehr deutsche Universitäten greifen inzwischen ebenfalls zu diesem Instrument, um einen Teil ihrer Studenten aus der Anonymität zu holen. „Aufgrund der Credit-Points, die für Bachelor- und Masterstudenten vergeben werden, ist es relativ leicht, die Besten ausfindig zu machen“, erklärt Aloys Krieg, Prorektor für die Lehre an der Aachener Hochschule. Die Ernennung zur Elite soll zum einen als Motivationshilfe dienen, um sich offensiver für Stipendien, Auslandsaufenthalte oder Projekte zu bewerben.

Zum anderen sind mit dem Listenplatz spezielle Angebote seitens der Uni oder auch interessierter Unternehmen verbunden. „Ich durfte Angebote vom Karriere-Center kostenlos nutzen und habe mich für einen Zeitmanagementkurs entschieden“, berichtet Cierpka. „Wenn man zehn Klausuren pro Semester schreibt, bringt so eine Struktur viele Vorteile.“ Auch ein Bewerbungstraining hat sie durch die Dean’s List schon bekommen.

Die RWTH ist die einzige deutsche Uni, die das Programm für alle Fakultäten bietet. Meist gibt es die Dean’s List bei Wirtschaftswissenschaftlern, die auf ganz unterschiedliche Weise davon profitieren: An der Uni Köln dürfen die Besten spezielle Workshops besuchen und in das Ehemaligen-Netzwerk hineinschnuppern. An der Uni Frankfurt sind mit dem Listenplatz zudem Stammtische, Exkursionen zu Konzernen und exklusive Gesprächsstunden mit Professoren verknüpft. Die Hochschule Furtwangen bietet den Ausgezeichneten seit Kurzem als Wahlpflichtfach ein Exzellenzmodul an, zu dem sich nur die fünf besten Studenten anmelden dürfen. Sie werden bei einem Projekt ihrer Wahl dann individuell von einem Professor betreut.

Ein Modell für die Zukunft, ein gelungener Import aus den USA, wo „Elite“ generell positiver betrachtet wird? „Ich sehe die Gefahr, dass wir mit solchen Programmen Arroganz fördern, weil man den Studenten vorhält, wie gut sie sind. Das wissen die bereits“, sagt die Bamberger Elite-Forscherin Ursula Hoffmann-Lange. Die Politikwissenschaftlerin erachtet es als nicht sehr sinnvoll, „ausgerechnet denjenigen mehr Zeit und Zuwendung zukommen zu lassen, die es am wenigsten nötig haben“. Stattdessen sollten die Universitäten den guten Studenten lieber die Möglichkeit geben, frühzeitig selbst Verantwortung zu übernehmen, wünscht sich Hoffmann-Lange – beispielsweise mit einer Tutorenstelle. So würden leistungsfähige Studenten „nicht nur gefördert sondern auch gefordert“.

„Bei uns werden nicht nur die Besten, sondern auch Studenten mit Schwierigkeiten von Mentoren betreut“, entgegnet der Aachener Uni-Vize Krieg. Und dazu bedient er sich auch der Elite. „Bei den Anfängern schauen wir, wer gut ist und wen man an die Hochschule binden kann. Diese Studenten versuchen wir dann als Hilfskräfte zu gewinnen.“ Die Dean’s List bringe somit nicht nur den Studenten Vorteile, sondern auch der Hochschule. Krieg sagt: „Große Unis brauchen Strukturen. Die Dean’s List hilft dabei.“


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